teilbar ist, ein ganz bestimmtes System von m 2 Konstanten c hjk , durch
welches die Kongruenzen erfüllt werden:
Z Я х C 1; i -j- C-2 > i Я 2 -j - ’ ‘ ' “Ь 1 h m
3 Я 2 dl, 2 T~ ^2, 2 ^2 ~Ь ‘ ' ‘ T~ dn, 2
^ ^«i ^1, m ~h d>, m ^2 ~b ‘ ’ ‘ ~b dn, m üm
und durch Auflösung dieses Systems erkennt man, daß jede Funktion Я„
und mithin jede Funktion ß des Moduls b durch Multiplikation mit
der ganzen rationalen Funktion m ten Grades von z
*h, i — 2) c 2, 11 • • • c «i, 1
C l, 2 5 C 2, 2 3, • • • C m> 2
dt, «i 5 «и ’' ' dn, «i 2
in eine Funktion des Moduls a -verwandelt wird. Diese Funktion (b, а)
ist, wie sich aus dem Multiplikationssatz der Determinanten leicht
ergibt, von der Wahl der Basis Я 15 Я 2 , ---l m unabhängig, also nur
von den beiden Moduln a, b abhängig und soll die Norm von а in
bezug auf b genannt werden.
Ist jede Funktion in b zugleich in а enthalten, also b durch а
teilbar, so ist m — 0 und (b, а) = 1 zu setzen. Wenn dagegen b
nicht, wie oben angenommen, eine endliche Anzahl in bezug auf а
linear unabhängiger Funktionen enthält, dann soll festgesetzt werden,
daß (b, а) = 0 sei.
1. Ist ш das kleinste gemeinschaftliche Vielfache, b der größte
gemeinschaftliche Teiler von а und b, so ist jede Kongruenz zwischen
Funktionen des Moduls b in bezug auf den Modul а vollkommen
gleichbedeutend mit der Kongruenz derselben Funktionen nach dem
Modul m; andererseits ist jede Funktion in b einer Funktion in b
und umgekehrt jede Funktion in b einer Funktion in b kongruent
nach dem Modul a. Aus diesen Bemerkungen ergibt sich sofort der
wichtige Satz;
(b, а) = (b, m) = (b, а),
welcher auch richtig bleibt, wenn (b, а) = 0 ist.
2. Ist der Modul а teilbar durch den Modul b, dieser
durch den dritten Modul c, so ist
(c,o) = (c,b)(b,o).
(b,a) = (- 1)™
(mod. а)