261
K i ^' s
K r
Cs, i K
Cs, s
(mod, a)
= (c,b) (b,a).
i endlichen Moduls
'iull verschiedenen
a eines Moduls a
x in bezug auf b,
aste gemeinschaft-
m, von dem eine
m kann:
;ionen von z sind,
und es handelt sich also noch um die Bestimmung von (a r , a r _ 1 ).
Es ist aber
cc r — a r —x -}- Ur ßr — Vr ßr (mod. <x r —x),
und nach der Voraussetzung gibt es eine von Null verschiedene ganze
rationale Funktion x r von 2, für welche
x r ß r = 0 (mod. a),
also auch
x r ß r = 0 (mod. a r _x).
Ist nun a r , r unter allen der letzteren Kongruenz genügenden Funk
tionen x r eine von möglichst niedrigem Grade m r , die zugleich so
angenommen sei, daß der Koeffizient der höchsten Potenz von z — 1
ist, so sind alle andern dieser Kongruenz genügenden Funktionen x r
durch a r , r teilbar; denn es ist für ein beliebiges ganzes rationales q
(x r — qci r ,r) ßr = 0 (mod. a r _ x),
und wenn x r nicht durch a r , r teilbar ist, so läßt sich q so wählen,
daß x r — qcL r ,r von niedrigerem Grade wird als a r , r , gegen die Vor
aussetzung.
Setzt man also
y r =■ qa r , r -\r b r ,r
und bestimmt q so, daß der Grad von b r , r kleiner als m r wird, so folgt;
a r = h r , r ßr (mod. a r _x)
und hieraus
a r = (ß r , zß r , ■ • • 2 m r- x ß r ) (mod. a r _x).
Wenn man daher für den Augenblick setzt:
a r , r = c 0 + c x H h c m — x z m r ~ 1 -f z m r,
xen wir an, es sei
Xjc
so folgt:
ß r .
/3 1 ], a 2 der von a x
zl 1 =
^2’ ^^2
= K
men von der Form
2 Äm r =z Cq /
also:
^ — c t X
2 ’ ‘ *
- Cm r —
1 K r ( m0cl - a r-!
;ionale Funktionen
— 2,
1,
0, ..
0
rftliche Teiler von
o,
— 2,
1, ••
0
mden a r + x teilbar
(ö r , Ar—x) ( l) m r
0,
0,
0, ••
1
(ctj, fl),
-c„,
— c i, -
C^i
■ —c mr -1 — z