15
¡ixtet. Es kann
tegral, wenn es
ist, doch diese
inen bestimmten
sichtigen, wenn
n, einer zweiten
zwar zwischen
| liegt, welcher,
unstetig macht
id |, für welche
nan zufolge des
b
j/(a, g)Ax
c + *
5 auf x so aus-
der zweiten La
ibe diese Formel
eines Satzes zu
tionsordnung bei
tegral kann man
inerhalb der In-
r, |) für x = c,
h ß
f jda:\f{x,$)ä£
c + s a
in bezug auf x
se als stetig zwi-
30 geht die letzte
5 — «»£)]
%)] da:
über; und wenn man hierin e Null werden läßt, so erhält man
(21)
f [F (6, |) - F (a, 0] d| - lim J [F (e + », f) - F (c - |)] d£
a a
b
— \[<P & ß) — <P (».«)]
a
Diese Formel wird meistens so auf gefaßt, als gäbe das zweite Glied
auf der linken Seite den Unterschied zwischen den beiden Doppel
integralen in (20) an; aus dem im Anfang dieses Artikels Gesagten
erhellt aber, daß dies nicht richtig ist, indem erst beide Glieder der
linken zusammengenommen das auf der linken Seite in (20) stehende
Doppelintegral darstellen. Doch wird hierdurch die Richtigkeit der
Gleichung (21) nicht beeinträchtigt, und diese ist es gerade, auf
welche sich der von Cauchy gegebene Beweis stützt. Nimmt man
nämlich
/(«,!)= */'(» + I*)
an, worin i = V — 1 und f (z) =
d/(z)
Az
ist,
so wird
FfaS) = ifipe + und <p(x,tj) = +
und die Gleichung (21) geht in die folgende über:
(22)
ifuo + !•>-/(» + |i)]di
a
< — ¿limj^[/(c -f s -f |i) — /(c— > + l^)]d|
a
b
= J Ui x + ß*) ~ /(» + «*)]d®.
a
Führt man in dem zweiten Gliede links eine neue Yariabele r\ durch
die Gleichung | = y + «rj ein, worin der Annahme nach a << y *< ß
ist, und setzt
(23)
so findet man leicht
/(*) =
z
F{z)
— C — yi'
(24)
ß
i lim j[/(c +■ £ +[|») — /(c — r £ -f |i)]d| = 2niF(c -f yi).
a