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also, da x durch z — c nicht teilbar ist,
S (q) = 0 (mod. (z — c)
w. z. b. w.
4. Es sei jetzt
r = (z — c) (z — c,) (z — c 2 ) ...
das Produkt sämtlicher voneinander verschiedenen Linearfaktoren
von D und
* = P Pi Pa • • •
das Produkt der sämtlichen voneinander verschiedenen in r auf
gehenden Primideale. Ist wie oben 5 das Yerzweigungsideal, so ist
(5) r j = II$ e = o r
und mithin r n
Jede Funktion q in r hat nach 3. die Eigenschaft, daß S{q) durch r
teilbar ist. Ist nun, wie in § 10
t [fj, £ 2 , ... s n ]
der zu o komplementäre Modul, q eine beliebige Funktion in r, so
kann man setzen
Q x i “i - £ 3 ~f~ * ‘ ' "P x n
worin nach § 10, 3. .
x t = S {q o t ),
also, da pco i eine Funktion in r ist, x L eine durch r teilbare ganze
rationale Funktion von z. Hieraus folgt, daß das Ideal r durch den
Modul re teilbar ist. Es ist also auch das Ideal D r teilbar durch
das Ideal rDe. Zugleich ist
N(Dr) = r n D n — 1 , N (rDe) = r n D n ~ 1 (§ 10, 10.);
mithin nach § 8, 9.
Pr == rDt
oder
(6) r = re.
Woraus mittels der obigen Bemerkung über q folgt, daß, wenn e
eine beliebige Funktion in e bedeutet, S{s) eine ganze rationale
Funktion von z ist. Aus der Formel (6) folgt durch Multiplikation
mit j nach (5)
* i = rcj — or
und folglich
(7)
ej = o.