tuchy den Wert
che in einzelnen
l erscheint. Sie
schaffen ist, daß
jeden Wert von
(22), (23) und
oo setzt,
otwendig positiv
ft eine zwischen
lie Bedingungen
e Werte von x
= 0, y — 1; es
« = 2 1 .-
enzen o, oo und
x, so findet man
% _ . n
- 2 sin fi —
fi = 2 b (wo b
setzen, um die
r Gleichung (25)
lie Bedingungen
sehen 0 und 2
^forderlich, daß
ft <C 3 ist, so daß ft auch negativ sein kann), so ist doch bekannt,
daß das Verschwinden der Funktion unter dem Integralzeichen das
des Integrals nicht immer zur Folge hat, namentlich dann, wenn die
eiue Grenze unendlich groß ist. Ich will daher versuchen, durch die
folgende Darstellung diese Zweifel zu heben und zugleich zu beweisen,
daß ft zwischen den Grenzen 0 und 2 liegen muß.
Setzt man in der Gleichung (22) a = 0, b = ß = — a = 1c,
so geht sie mit Berücksichtigung der Gleichung (24) in folgende über
k
»{[/(* + I») — /(— & + S»)] dl — 2 niF(c + yi)
= J f(x ki)dx — j f(x)dx,
— k —k
und wenn man in dem ersten Integral |
setzt:
krj, im zweiten x
i |[/(&(! -f rji)) — f(—k( 1 — rji))]kdrj — 2niF(c yi)
o
+ i + k
= \f(h(y -\-i))hdy — j/(z)d:r.
— k
Wenn nun bei unendlichem Wachsen von k die Funktionen unter
den Integralzeichen verschwinden, und zwar für jeden Wert der
Variabelen, so werden die Integrale selbst gleich Null. Nun ist für
unseren Fall
+ ,0) = (-
und ähnlich die anderen Funktionen; damit diese Ausdrücke bei dem
unendlichen Wachsen von k verschwinden, ist erforderlich, daß ft<2
sei, wodurch aber nicht ausgeschlossen ist, daß ft auch negativ sein
kann. Jedenfalls erhält man unter dieser Annahme die Gleichung (25).
Aus dem Gange des Beweises im vorigen Artikel leuchtet aber ein,
daß, wenn es mehrere Paare von Werten, wie c und y gibt, für w-elche
/(a;,|) unendlich wird, in Gleichung (25) die Summe der ihnen ent
sprechenden Ausdrücke zu nehmen ist (nur mit der Bemerkung, daß,
wenn y = a ist, in Gleichung (24) niF(c -f yi) statt 2 niF(c-\-yi)
gesetzt werden muß). In unserem Falle ist aber f(x,l-) — if'(x-\~ii)
und nach der obigen Spezialisierung von f(z):
f'(z) = (- +
(zz -f l) 2
Dedekind, Gesammelte Werke, I.