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Seite unendlich klein mindestens in der Ordnung e 2 , e 3 ,... Das
selbe gilt für von fij, fi 3 , ..aber nicht von ji 3 , für ^J 3 von
(i 1 , [1%, . .. aber nicht von fi 3 , . . folglich ist für z = z 0
£ ( 2 0) == 0, x™ — 0, ... — 0,
x[p — 0, = 0, ... x^—i) — o,
In ist die linke Seite unendlich klein mindestens in der Ordnung r\
daher wird, wenn r << e x ist, für z — z 0
x[ 0) = 0, x ( V — 0, ... ie ( 1 r—1) = 0, a^ r) =
Dieselbe Betrachtung läßt sich auf die Funktionen rj (i z A£, r] [i 3 X r 3 ,...
anwenden. Setzt man also
VVi = x i,iVi + ^1,2^2 H h
rjT] 2 == & 2>1 ^ -f- «2,2^2 H h %2,nVm
V Vn x n, x n, 2^a “h ~F x n,n
so werden in der Determinante
N (17) = 2 ± «!,! tf 2 ,2 . . . »«,'«
sämtliche links von der Diagonalreihe stehenden Glieder für z — z 0
verschwinden, während von den Diagonalgliedern e 1 gleich tj\
e 2 gleich rj'\ e 3 gleich rj"\ ... werden. Es ist also für z = z 0
N (rj) = 7]' Cl 7j” e 2 T}'"* 3 . . .
w. z. b. w.
5. Da nach der Definition der Spur (§ 2)
S (17) = x 1} 1 -j- #2,2 "F ’ ’ • -f" x n, n
ist, so führen dieselben Betrachtungen zu dem Satze:
Es ist für z = z 0
S (7]) = e l rj' + e 3 rj” + e 3 r] f " H ,
welcher jedoch nur unter der Voraussetzung gilt, daß die Werte
7]', 7]", 7]'", . . . endlich sind.
Der Satz 4. ergibt für ein beliebiges konstantes (oder rational
von z abhängiges) t für z ~ z 0 .
N (t — 7j) = (t — 7j') ei {t — 7j") e2 (t 7]'"Y 3 . . .,
und daraus durch Vergleichung der Koeffizienten gleicher Potenzen
von t für jeden dieser Koeffizienten einen Ausdruck durch die konju
gierten Werte (symmetrische Funktionen).
6. Ist
Anwendung
für z = z 0
Wenn 7][, 7]"
als endlich
von rji bede
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Zeichnung
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Dedekim