^2) ®s > • • • Das-
r on /i 2 , für ^3 von
r z = z 0
= 0,
= 0,
3 in der Ordnung r;
= r{.
V ^2 ^3 1 V P 3^3 » •••
n
n t]n 5
i Hnt
Glieder für z = z 0
)rn e x gleich 97
) für z = z 0
ze:
t, daß die Werte
des (oder rational
F 3 . .
gleicher Potenzen
durch die konju-
6. Ist t] 1 , 973, ... t] n eine Basis von Si, so ergibt sich durch
Anwendung von 5. sofort der Wert der Diskriminante dieses Systems
für z — z 0
ni • • • V») = (2 ±n'i V» • • • V ( n n) ) 2 ’
wenn 97I, 97I', ... 97[ m) die sämtlichen gleichen oder verschiedenen, aber
als endlich vorausgesetzten, zu z — z 0 gehörigen konjugierten Werte
von 97 1 bedeuten.
§ 17.
Darstellung der Funktionen des Körpers 2 durch Polygonquotienten.
Eine Funktion 97 des Körpers ii hat nur in einer endlichen
Anzahl von Punkten eine von Null verschiedene Ordnungszahl; die
Summe sämtlicher Ordnungszahlen ist gleich 0, also die Summe der
positiven gleich der Summe der negativen Ordnungszahlen, und zwar
gleich der Ordnung der Funktion 97 (§ 15). Sind die Ordnungs
zahlen einer Funktion 97 für jeden Punkt ^ bekannt, so ist damit
die Funktion 97 bis auf einen konstanten Faktor bestimmt; denn
hat 97' überall dieselbe Ordnungszahl wie 97, so hat -7 (nach § 15, 5.)
97
überall die Ordnungszahl Null und ist also (nach § 15, 7.) eine Konstante.
Bilden wir also ein Polygon 21, in welches wir jeden Punkt, in
dem 97 eine positive Ordnungszahl hat, so oft auf nehmen, als diese
Ordnungszahl angibt, und ein zweites Polygon 23, in welches wir in
entsprechender Weise die Punkte aufnehmen, in welchen 97 eine nega
tive Ordnungszahl hat, so sind die Polygone 21, 23 von gleicher
Ordnung, und zwar von der Ordnung der Funktion 97. Durch diese
Polygone 21, 23 ist also die Funktion 97 bis auf einen konstanten
Faktor bestimmt. Wir setzen in symbolischer Bezeichnung
21
^ “ W 1
und nennen 21 das Obereck, 23 das Untereck der Funktion 97*).
Nach dieser Festsetzung sind die beiden Polygone 21, 23 relativ
prim; es ist aber zweckmäßig, die Bezeichnung dahin auszudehnen,
*) Alle Punktionen der einfachen Schar (??) haben hiernach dieselbe Be-
21 21
Zeichnung und es würde daher korrekter sein, (y) = — zu setzen; indessen
führt diese Bezeichnung zu unnötigen Weitläufigkeiten.
Dedekind, Gesammelte Werke, I. 20