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nach 7.) nur eine
äquivalente Poly-
3 A, so existieren
l '
ikt
i nicht alle ver-
►nen bedeuten, so
• r] s ), d. h. jede
i ist, und daraus
A enthalten ist.
i 33 der Klasse A,
= Vs =
%
33 ’
Jedes durch den Nenner 31 und ein Konstantensystem c x ,c 2 , ... c s
erzeugte Polygon wird daher auch durch jeden anderen derselben
Klasse angehörigen Nenner 33 erzeugt, und der Inbegriff der sämt
lichen Polygone 31', die den verschiedenen Werten der Konstanten
c 1? c 2 , ... c s entsprechen, ist nur abhängig von den Polygonen
3K X , 3l 2 , ... 3l s . Dieser Inbegriff soll daher eine Polygonschar mit
der Basis 3l x , 3l 2 , ... 3l s genannt und mit
(«i. • • • *.)
bezeichnet werden.
2. Haben die Polygone 3i x , 3i 2 , . .. 3i s einen größten gemein
schaftlichen Teiler 9)1, so ist derselbe nach 1. auch Teiler eines jeden
Polygons 31' der Schar (3l x , 3l 2 , ... 3l s ), und kann der Teiler der
Schar genannt werden; aber es läßt sich in dieser Schar ein Polygon
31' = 9)133 derart bestimmen, daß 33 relativ prim zu einem beliebig
gegebenen Polygon wird. Ist nämlich unter Beibehaltung der Be
zeichnung von 1. ein Punkt genau ft-mal in 9)1 und v-mal in 31
enthalten, so ist, wenn
r] = e Q m -(- <5 Q m +1
gesetzt wird, m niemals kleiner als ft — v, und es ist w = ft — v,
wenn man die Konstanten c x , c 2 , ... c s so wählt, daß
e = c x e 1 -f- c 2 e 2 + • • • -p c s e s
von Null verschieden ist. Der Punkt J3 ist daher mindestens ft-mal
in 31' enthalten, und unter der letzteren Voraussetzung auch nicht
öfter als ft-mal. Da man nun die Konstanten c x , c 2 , . . . c s immer so
wählen kann, daß eine beliebige Anzahl von Ausdrücken der Form
N Ct ßt) A) c t e £ , .. .,
in deren keinem die sämtlichen Konstanten e t , e n ... verschwinden,
von Null verschiedene Werte haben, so folgt die Richtigkeit der auf
gestellten Behauptung,
3. Sind die Funktionen rj v Vv • • • Vs in 1- linear abhängig oder
unabhängig, so gilt das gleiche von den Funktionen fj[, y' 2 , ... v' s -
Wir werden dementsprechend auch die Polygone 3i x , 3l 2 ,... 3i s linear
abhängig oder unabhängig und ihr System linear reduktibel
oder irreduktibel nennen.
Da nach § 5, 4. jede Funktionenschar eine irreduktible Basis
besitzt, so folgt, daß auch jede Polygonschar eine irreduktible
Basis hat. Ist s die Anzahl der Polygone einer solchen Basis, so