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ion der Schar,
irreduktible Basis
bhängig oder ab-
)hängig oder un-
a bedeutet, auch
g und umgekehrt.
itsbedingungen.
der Mannigfaltig
ere einen beliebig
als der Teiler 9)1
einem beliebigen
so ist, wenn wir
■. . e s ist wenig-
iten Polygone %'
*)
? gebunden sind
i — e»-i Vs)-
Daraus aber ergibt sieb, wenn wir
Vi = e sVi — e iVn
V% ^sVi ^2 Vs 1
Vs — 1 —— Vs— 1 —1 Vs
setzen, daß die Funktionen rj’ eine (s — l)-facbe Schar (t^, .. Vs-i)
bilden; denn die Funktionen v'n Vm • • * V*—i sind l ]near unabhängig,
wenn es, wie vorausgesetzt, die Funktionen Vn Vs-> • • • Vs sind. Es
bilden also auch die Polygone W eine (s — 1)-fache Schar
S' = (%ii, %, ...K-i),
wenn
Y = e sV< ~ e ‘V*
gesetzt wird. Der Teiler dieser Schar ist durch 9Jti)3 teilbar, wenn
auch nicht notwendig damit identisch.
2, Hieraus ergibt sich sofort, daß die Polygone einer Schar 8,
welche durch ein beliebiges r-Eck 9t teilbar sind, eine mindestens
(r — s)- fache Schar bilden. Denn nehmen wir an, es sei dies bereits
für ein r-Eck 9t bewiesen, so folgt die Richtigkeit der Behauptung
für ein (r -f 1)-Eck iß 9t unmittelbar aus 1., indem durch das Hinzu
treten des Punktes iß, wenn iß im Teiler der durch 9? bereits redu
zierten Schar enthalten ist, die Dimension nicht weiter geändert, sonst
um 1 erniedrigt wird.
Hieraus folgt als Spezialfall, daß es in einer s-fachen Schar
immer wenigstens ein Polygon gibt, welches durch ein gegebenes
(s—1)-Eck teilbar ist.
3. Man kann, wenn r < s ist, das r-Eck 9t so wählen, daß die
durch 9t teilbaren Polygone der Schar 8 eine genau (s —r)- fache
Schar bilden. Zu diesem Ende wähle man einen Punkt iß, welcher
im Teiler von 8 nicht enthalten ist; die durch iß teilbaren Polygone
in S bilden nach 1. eine (s—1)-fache Schar 8'; man wähle einen
zweiten Punkt iß', der nicht im Teiler von 8' enthalten ist; die
Polygone in 8', die durch iß', d. h. die Polygone in S, die durch iß iß'
teilbar sind, bilden eine (s — 2)-fache Schar, usf.; zugleich erhellt
aus dieser Bildungsweise, daß man 9t zu einem beliebig gegebenen
Polygon relativ prim annehmen kann. Ist r — s, so wird hiernach
in 8 kein durch 9t teilbares Polygon existieren.