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wir, daß das Funk-
I. besitzt, wenn dort
Setzt man aber für die Ausdrücke z Tt A t , so folgt aus dem Satze
§ 2, (13)
= konst. z' 2(r i + r 2 + -- + r n>
sieb die Konstanten
bestimmen, daß
Ist A z (ß) vom Grade ö, so besitzt (ß) die Wurzel z! = 0
[2 {r t + r 2 4- • • • -f- r n ) — d]-mal, und daraus ergibt sich nach § 16, 2.
die Yerzweigungszahl
w* = 2 (rj + r 2 d (- r«),
= G5,
welche hiernach stets eine gerade Zahl ist.
als r s wäre. Dies
Voraussetzung über
füllt; daraus folgt:
§ 23.
Die Differentialquotienten.
iine Funktion in o',
ntbalten ist
1. Da eine jede von Null verschiedene Funktion des Körpers ß
nur in einer endlichen Anzahl von Punkten den Wert Null hat, so
folgt, daß eine Funktion in ß, von der sich unendlich viele Null-
a\
punkte nachweisen lassen, notwendig identisch Null ist, oder daß
zwei Funktionen in ß, welche in unendlich vielen Punkten denselben
a'
. verschwindet. Es
Wert haben, identisch sein müssen.
2. Sind oc, ß irgend zwei Variable des Körpers ß, so existiert
o, und es ergibt
in ß eine mit zu bezeichnende Funktion, welche in unendlich
vielen Punkten $ der Bedingung genügt:
Exponent (nach 1.)
(da\ fa — oi 0 ^
\rß) 0 -\ß-ß 0 ) 0 '
welche der Differentialquotient von a nach ß genannt wird. Ist
oz\
nach müßte aber
onent von tu r t
nämlich F (oc, ß) = 0 die zwischen a, ß bestehende irreduktible
Gleichung, so ist, wenn wir zunächst diejenigen (in endlicher Zahl
vorhandenen) Punkte ausschließen, in welchen a 0 oder ß 0 = oo oder
F'{a 0 ) = 0 oder F'{ß 0 ) = 0 ist,
ystem Ai, Ai... a;
0 = F(«,ß) = F(« 0 , ß 0 ) + («-«.) F'(«„) + {ß~ß,)F'iß 0 )
in bezug auf die
ai A, A'; es ist:
+ !{(« — u a f F"(tt a , a„) + 2 (a — «„) (ß — ß 0 ) F" (a 0 , ß„)
+ Qt-ßJF"(ß„ /?„))+•••
Von den beiden Quotienten (% ^ , (- ist gewiß der eine
\ß Po/0 a o ' 0