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endlich; ist es der erstere, so ziehen wir ans der letzten Gleichung
die folgende:
ß-ßo
+ (ß-ßo) g [{jZjJ F "KO + 2{jZ^y-Kßo) +F"(ßo.«} 4- • •■ ■■,
woraus für den Punkt ^5 folgt:
~ a o\ _ _
— « 0 \
V/* - ßoK
F'M
(F'(ß)\
\F' («)/,
w&Te \ß- ßl
schließen.
Es hat also
(1)
—^ unendlich, so würden wir ebenso in bezug auf —
o/o «
d a
d ß
F'jß)
■*”(«)
die verlangte Eigenschaft. Dies bleibt auch noch richtig, wenn von
den beiden Funktionen a, /3 eine konstant ist; denn ist z. B. cc konstant,
so ist F (oc, ß) — a — cc 0 von ß unabhängig, also F'{a) — 1, F' (/3) = 0.
3. Aus vorstehendem folgt, daß, falls ß nicht konstant ist, ab-
fa — a n
gesehen von einer endlichen Anzahl von Punkten
ein end-
^ — ßo'o
lieber Wert ist. Ist daher y eine dritte Variable in ii, so ist in
unendlich vielen Punkten
also auch
(a — a 0 \ __ /« — « 0 \
\ß — ßoK ~~ v YoK
Vo
ß~ß (
tda\
Kdß) 0
da\ fdy
dy) o
Hiernach und nach 1. ist aber die Identität erfüllt:
d rx\ /da\ (d y\*)
ß) \(ü y) Kd ß
(2)
*) Man kann auch den Differentialquotienten durch die Gleichung
<d «\ F' (ß)
JTß) — ~ F r (a)
definieren und durch algebraische Division zum Beweis des Satzes
fdcc\ id
ldß) \dy) \dß)
gelangen.