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2i
dafür, daß — ein
xiable z
[uivalent ist. Dies
durch äquivalente
2i
est, und ist jg- ein
n die Polygone 21,
)n die Polygone 2i 3 ,
n bezug auf eine
Basis einer Funk
sprechend werden
har von Diffe-
jedes Differential
in der Form dar-
n Differentialen in
alche Differentiale
t) heißen Diffe-
chen Differentials
ndpolygon von
dw bezeichnet und heißt ein vollständiges Polygon erster
Gattung, während jeder Teiler eines solchen ein Polygon erster
Gattung schlechtweg genannt wird. Ist 2B = 2123, so heißen 21,
23 Ergänzungspolygone voneinander. Ein Polygon, welches nicht
Teiler eines vollständigen Polygons erster Gattung ist, also ins
besondere jedes Polygon von mehr als 2 p — 2 Punkten heißt ein
Polygon zweiter Gattung.
1. Nach dem oben Bemerkten bilden alle vollständigen Polygone
erster Gattung eine Polygonklasse IF, deren Dimension zu bestimmen
ist; ergibt sich diese Dimension > 0, so ist damit zugleich die
Existenz der Polygone erster Gattung nachgewiesen. Diese Dimension
ist aber dieselbe wie die Dimension der Schar der Differentiale erster
Gattung oder auch, für eine beliebige Variable z, der Schar der
Differentialquotienten erster Gattung, wenn wir als Diffe
rentialquotienten erster Gattung nach z die Funktionen
dw
U ~~ dz
bezeichnen. Eine solche Funktion u hat nach § 25, (2) den Ausdruck
U a ®
und man erkennt leicht aus der Betrachtung der Ordnungszahlen in
den verschiedenen Punkten, daß ein solcher Differentialquotient erster
Gattung durch folgende beiden Eigenschaften vollkommen definiert ist:
I. In jedem Punkte in welchem z einen endlichen Wert z 0
hat, ist
(u(z — z 0 )) 0 = 0.
II. In einem Punkte T, in welchem z unendlich ist, ist
(z u\ = 0.
Bedeutet wie in §11, 4.
r == (z —c)(z —0^(2 —c 2 ) . ..
das Produkt sämtlicher voneinander verschiedenen Linearfaktoren der
Diskriminante ¿/ z (i2), r das Produkt sämtlicher voneinander ver
schiedenen in r auf gehenden Primideale, so ist die Bedingung I. voll
kommen gleichbedeutend mit der, daß ru eine Funktion in r, oder
daß u eine Funktion des zu o komplementären Moduls e sein muß
[§ 11, 4. (6)]. Um also die Gesamtheit der Funktionen u zu er-