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halten, hat man unter den Funktionen in e diejenigen aufzusuchen,
welche der Bedingung II. genügen.
2. Zu diesem Zwecke legen wir eine Normalbasis A x , A 2 , ... l n
von o zugrunde (§ 22) und bezeichnen die dazu komplementäre Basis
mit [i v ... (i n , so daß jede der Bedingung I. genügende Funktion,
also auch jeder Differential quotient erster Gattung, in der Form ent
halten ist
(1) u — Ui ~h 2/2 “h • • • + Vnpm
worin y v y 2 , ... y n ganze rationale Funktionen von z sind. Aus
den Grundeigenschaften der komplementären Basis ergibt sich aber
(§ 10, 3.)
y* = S(ux s )-,
Vs
S [uz-
Da nun — in 0' enthalten, also für z = 00 endlich ist, und uz
z r *
nach II. in jedem solchen Punkte verschwindet, so folgt (§16, 5.),
daß
y
— für z — 00 verschwinden muß, d. h. daß die ganze rationale
Funktion y s den Grad r s — 2 nicht übersteigen kann.
Es muß daher, falls r s << 2 ist, y s verschwinden, also ist unter
allen Umständen (§ 22, 2.)
y i = 0; S(u) — 0
(Abelsches Theorem für Differentiale erster Gattung) und,
falls r s ^ 2:
( 2 ) y s = C 0 +C 1 2 + C 2 Z 2 + -+V2^~ 2 -
Es ist noch zu zeigen, daß diese Bedingungen auch hinreichend sind,
d. h. daß jede Funktion von der Form (1), in welcher die y s den
Ausdruck (2) haben, der Forderung II. genügt, oder, was dasselbe
ist, daß, wenn r s 2 ist, z r$ ” 1 y s in allen Punkten, in welchen z
unendlich wird, verschwindet. Dies ergibt sich sofort durch die Be
trachtung des Systems 0' der ganzen Funktionen von z' = —, für
welches nach § 22, 3. die Funktionen
eine Normal
§ 10, 5.
f
und da (we$
so folgt
w. z. b. w.
Da abe
rationalen l
nach § 24,
Die S.
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Als B
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