;ht werden können,
so ist A' eine eigentliche Klasse von derselben Dimension wie A, und
mithin (§ 28, 5.)
(0, Ä) = (0, A') = n — 1 +{A\ Tf),
also
(A\ W) ;> w,
[•selben Form wie
ttung allgemein
d. h. A' muß gewiß von der ersten Gattung sein, wenn A eine
uneigentliche Klasse ist. Ist also B' die Ergänzungsklasse von A\
so ist auch
(0, B') m.
Wäre aber (0, so würde sich nach § 20, 2. in B' ein durch
9k teilbares Polygon 9)123 finden lassen und es wäre
m, unter der eine
g n überhaupt eine
ine Gültigkeit des
wird.
•likation mit einer
mtliche Klasse AN
Polygon in A, so
n Punkten von 21
bige Funktion des
ik von rj durch 1
von 21 9? ist eine
2T9k23 = 2Í23 = 293,
also A von der ersten Gattung, gegen die Voraussetzung. Es ist also
(A\ W) = m
und folglich
(0, A) = n — p+ 1,
worin wieder der Riemann-Rochsehe Satz für diesen Fall, genau
in der Form von § 28, 3. enthalten ist.
3. Enthält die Klasse A nur ein einziges isoliertes Polygon, so
ist (0, A) = n — p -j- 1 = 1, mithin n = p, d. h. ein isoliertes
Polygon zweiter Gattung hat stets die Ordnung p. Umgekehrt ist,
nach 2. jedes Polygon zweiter Gattung von der Ordnung p ein isoliertes.
4. Unter Beibehaltung der Bezeichnung von 2. ist (0, B') = m
V zweiter Gattung
und daher läßt sich nach dem oft angewandten Satze (§ 20, 2.) in
B' ein durch ein beliebiges (m—1)-Eck teilbares Polygon finden.
Setzt man also, indem man einen beliebigen Punkt iß von 9k absondert,
9k = iß 9k',
so ist ein Polygon 9k'23 in B' enthalten und also
iung m, und
21'9k'23 = 23S.
Das Polygon 2i'9k' = 21" und seine Klasse A" sind daher von der
ersten Gattung, und A hat, wenn P die Klasse von iß bedeutet
die kanonische Form
Matematica pura ed
die Form
A = PA".
L)-l
Zugleich muß (A", W) = (0, B") = 1 sein, d. h. die Ergänzungs
klasse B" von A" enthält nur ein einziges isoliertes Polygon 23", da
sonst in B" ein durch iß teilbares Polygon existieren würde, und
also auch A gegen die Voraussetzung von der ersten Gattung wäre.
22*