4. Wir wählen
ermaßen: Es sei
verschieden in iß.
» » ft*
2, und ist
II ft> • • • end-
dlich sein. Sind
idlich, so existiert
laß die Produkte
d, und mindestens
iann enthält aber
und alle Glieder
rinden.
0 setzt, daß die
Setzt man daher,
zeichnet.
(t = 1, 2, ... n)
und aus (4)
(V (l) - ®t) Qi = S 2 X hX + • • • + 2 2 x h l - 1 Q l -x + Z* x hl+ ip t + !+••• + 2 2 X hn g n .
Da nun in iß t rjM endlich und Q t von Null verschieden, ferner alle
Glieder der rechten Seite Null sind, so folgt, daß auch x L im Punkte
iß t , und mithin, da es rational ist, für 2 = 00 endlich ist. Aus
(5) und (6) ergibt sich dann
(7) $(3T^=2°S-2Z m_2 + S a m ) -3Z m_3 + --* + 2 a -i 2: ~ 1 +S aJ * z “ 9 *
2 = 00 endlich
1 Eigenschaft der
n Punkte die
r m ten Ordnung,
4. Daher werden
Nun ist aber andererseits, wenn wieder U das Untereck, 3 das Ver-
zweigungspoljgon von 2 ist:
da _ U 2 %
dz ~ 3» ’
und S3 enthält keinen Punkt, der nicht auch in U enthalten ist.
Daraus ergibt sich wie in § 26, daß , als Funktion von 2 auf-
Ct X
gefaßt, eine Funktion des zu 0 komplementären Moduls e ist, und
mithin ist /( n\
V d
eine ganze rationale Funktion von 2 (§11, 4.). Beachtet man dies,
L
so folgt aus (7) = 0 und ferner der zu beweisende Satz
w
2»-1 = °-
Wir können diesem Satze auch den folgenden Ausdruck geben:
Das Residuum eines Differentials zweiter Gattung dt^ in bezug auf
den Punkt iß ist Null.
Die Residuen eines Integrals dritter Gattung dn^ sp 2 > in bezug
auf % iß a sind einander gleich und entgegengesetzt, und sicher von