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mzen ln bezug
ulus.
3. 1—26 (1857)].
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auf die Algebra,
zunächst schien
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untersucht in bezug auf einen Modulus, der eine reelle Primzahl p
ist. Zwei Funktionen A, B heißen kongruent in bezug auf den
Modul p, in Zeichen
A = B (mod. p),
wenn sämtliche Koeffizienten der nach Potenzen von x geordneten
Differenz A — B durch p teilbar sind, oder, was dasselbe sagt, wenn
die Koeffizienten gleich hoher Potenzen von x in den beiden Funk
tionen paarweise einander kongruent sind in bezug auf den Modulus p.
Es ist daher diese Kongruenz nur ein Ausdruck für die Identität
A = B -f p • (7,
in welcher G eine beliebige Funktion bedeutet. Hieraus gehen so
gleich die beiden folgenden Sätze hervor:
Man darf in jeder Kongruenz zwischen zwei Funktionen die
Yariabeln x durch eine beliebige Funktion von x ersetzen.
Man darf jede Kongruenz beliebig oft nach der Yariabeln x
differentiieren.
Ebenso leuchten folgende Sätze ein, in welchen der Modulus p
unveränderlich beibehalten wird:
Ist A = A\ B = B', so ist auch A + B = A' + B\ ferner
AB = A'B\ ferner A n = A' n , wo n eine positive ganze Zahl be
deutet; und allgemein: Sind die beiden Seiten einer Kongruenz ganze
rationale Funktionen (mit ganzen Zahlkoeffizienten) von einer Reihe
von Funktionen A, B, G etc. der Yariabeln x, so darf man die
selben (an beliebigen Stellen) durch ihnen resp. kongruente Funk
tionen A' B\ C etc. ersetzen.
damentalsätze.
hier immer eine
•effizienten reelle
Icher Funktionen
A. Serret: Cours
i. f. Math., Bd. 31,
Der Exponent der höchsten Potenz von x in einer Funktion,
deren Koeffizient nicht durch den Modul teilbar ist, heiße der Grad
der Funktion. Aus dieser Definition, welche für alle Funktionen gilt,
die nicht = 0 (mod. p) sind, ergibt sich, daß alle die unendlich
vielen einander kongruenten Funktionen einen und denselben Grad
haben. Ist ferner a der Grad von A, ß der Grad von B, so ist
a -ß der Grad von AB\ denn das Produkt zweier durch eine Prim
zahl p nicht teilbaren Zahlen-Koeffizienten ist ebenfalls nicht teilbar