Full text: Einleitung in die analytische Geometrie des Raumes

die Annahme = 0, £ 2 = 0 auch x ] 
nur statt hat, wenn 
a i3 ~ a U = a TA = ^24 
In gleicher Weise folgt aus der Annahme, dafs x ?i = 0, x 4 
sieh selbst entsprechende Gerade sei, 
und es wird also unter den gemachten Voraussetzungen die collineare 
Beziehung zwischen den beiden Systemen durch die Gleichungen 
hergestellt 
Q X\ —)— (lj2^2 
QX>2 = i/'21 -f - ^22^2 
№ = «”33^3 + «34^4 
Q X 4~ a 43%3 H“ ^44^4 ‘ 
Diese Gleichungen ergaben sich als Folge blos der Annahme, dafs 
die beiden Kanten x y — 0, x 2 — 0 und x 3 = 0, x 4 = 0 zwei sich 
selbst entsprechende Gerade seien und sind also auch unabhängig 
von der weiteren Voraussetzung, dafs die beiden collinearen Systeme 
involutorisch seien. Diese Voraussetzung nun drückt sich dadurch 
aus, dafs im obigen Gleichungssysteme die x mit den | vertauscht 
werden können. Es müssen also die x und | sowohl durch die 
Gleichungen (1.) als auch durch die folgenden 
i>£i = o, n x x + a i2 x 2 
Q ^2 === ¿Gl x \ “f - ^22*^2 
Q%3 = a 33 x :i + a a4 x 4 
Q ^4 ¿¿43 X 3 ~f~ ¿¿44 X 4 
Zusammenhängen. Damit dies nun möglich sei, müssen die Gleichungen 
_ a n x i + a l2 x 2
	        
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