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§ 90.
«1 1 7
«12 7
«13 7
«14
a 2 1 ;
«22 7
«23 7
«21
«31 ’
«32 7
«33 7
«34
«41 7
«42 7
«43 7
«44
Für die Coordinaten der Seitenebeneu dieses Tetraeders, bezogen auf
das ursprüngliche Fundamentaltetraeder, ergeben sich aus (4.) die
W erte
•A l 7
A2 7
A13 7
Ai
^21 7
A27
A- 23 7
-^24
Al 7
A2 7
A3 7
A34
Ai 7
A27
A3 7
A4
Ebenso erkennen wir aus (3.) und (4.), dafs bezüglich des neuen
Fundamental-Tetraeders die Coordinaten der alten Tetraeder
Al 7
Ecken
Ai 7 Ai 7
An
«117
Seiten
«217 «317
«41
A27
A27
A27
A42
«12 7
«22 7
«32,
«42
^•13?
-^■23 7
A3 7
A43
«137
«23 7
«33 ?
«43
^14 7
Al 7
Al 7
A4 4
«117
«24 7
«34 7
«44
sind.
Es drücken somit die linearen Substitutions-Gleichungen (1.) die
Punctcoordiuaten, bezogen auf das ursprüngliche Fundamental-Tetraeder
durch die bezüglich eines neuen und die transponierte Substitution die
Ebenencoordinateu bezüglich des neuen Tetraeders durch jene bezüg
lich des ursprünglichen aus. Es wird aber auch umgekehrt der
Übergang von den Punctcoordiuaten bezüglich eines Te
traeders zu denen bezüglich eines neuen Tetraeders durch
eine lineare Substitution bewerkstelligt, während die
transponierte Substitution die neuen Ebenencoordinaten
in die ursprünglichen zurückführt.
§ 90.
Diese Behauptung leuchtet unmittelbar ein, wenn wir auf die
Formeln zurückgehen, welche die homogenen durch die rechtwink
ligen Coordinaten ausdrücken.
Sind x, y, 8 die rechtwinkligen und x 1 , x 2 , x :i , x 4 die homogenen
Coordinaten eines Punctes, so hängen dieselben mit einander zu
sammen durch die Gleichungen
qx 4 — a t x -(- hfl -f- c l 8 -f- d[
q x 2 = a 2 x -f- h 2 ij -j- c 2 8 -f- d 2
QX. S = a 3 x -f h 3 y + c ;5 0 + d 3
Q x 4 — a 4 x -j- l> 4 y 4- c 4 8 4“ A
*
(3.)