103
Es bleibt, (2) von (7) abgezogen:
(8) 25j+31s =318.
Dann multiplicire man (6) mit 25, und (8) mit 9,
so erhält man: (9) 225j+1175z.= 5550
(10) 225/+ 279z.=2862.
Es ist nun (9) — (10)=896z = 2688, oder a=3.
Wird dieser Werth von z. in (6) substituirt, so fin^
det man 9j-+-141=222, oder y=9.
Substituirt man die Werthe von y und z in (3), so
hat man xH-36 +15=55, oder x=4.
§. 337. Die letztere Methode laßt sich noch allgemei
ner darstellen.
Man habe die beiden Gleichungen
(1) ax + hy=p
(2) a'x-\-b'y=p'.
Man multiplicire (1) mit der Größe m, so erhält man:
(3) rnax + mby=rnp.
Wird nun (2) von (3) abgezogen, so bleibt zum Reste
max — a'x+mby — 6'j=mp — p'
oder (4) (jna — «') x (jnb— 6')j=7np—p / .
Soll nun x verschwinden, so mußma—a'=0 seyn.
o!
Aus der Gleichung m«—a'=0, erhält man aber m=
In der Gleichung (4) ist das Glied, worin x vorkommt,
verschwunden, es bleibt also noch (tti6 — 6') j =77ip
— m P~~P Wird in dieser Gleichung der
■p', oder y
mb — 6'
Werth von m substituirt, so hat man
-6-6'
a'p — ap' ap‘
a!b — «6'
ab' — a‘b
“^.§,329