Full text: Die Algebra (Theil 2)

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Man setze zur Abkürzung —+M=M', und dividire 
wieder durch p; so hat man 
———L—Kp—Ip 2 — Up 3 —... — Ap n ~ 3 —p n - 2 , wor- 
V 
M 
aus hervor geht, daß — eine ganze Zahl seyn müsse, weil 
P 
der Werth des andern Theils der Gleichung keine andere 
als ganze Zahl seyn kann. 
Man bringe L auf die andere Seite der Gleichung, so ist 
—+L =—Kp — Ip 2 — Hp 3 —... — Ap n ' z — p n - 2 . 
V 
Man fetje — -+-L=L‘, und dividire die Gleichung 
durch p, so har man 
r/ 
—=—K—lp— Hp 2 —Ap'^ — p"- 3 , woraus wie- 
P 
Li 4 
der zu schließen ist, daß — eine ganze Zahl seyn müsse. 
Setzt man diese Schlüsse fort, so findet man, daß die 
folgenden Ausdrücke sämmtlich ganze Zahlen seyn müssen, 
wenn p eine Wurzel der Gleichung ist: 
N 
A-+M=M' 
V 
—+11=11' 
p 
M' 
—+L =1/ 
P 
— + K-K' 
P 
—+B=B‘ 
P 
ÄH 
II 
>-H 
+ 
B' 
—+A=A' 
P 
A* . 
'—+1 = 0, 
P 
22 *
	        
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