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Man setze zur Abkürzung —+M=M', und dividire
wieder durch p; so hat man
———L—Kp—Ip 2 — Up 3 —... — Ap n ~ 3 —p n - 2 , wor-
V
M
aus hervor geht, daß — eine ganze Zahl seyn müsse, weil
P
der Werth des andern Theils der Gleichung keine andere
als ganze Zahl seyn kann.
Man bringe L auf die andere Seite der Gleichung, so ist
—+L =—Kp — Ip 2 — Hp 3 —... — Ap n ' z — p n - 2 .
V
Man fetje — -+-L=L‘, und dividire die Gleichung
durch p, so har man
r/
—=—K—lp— Hp 2 —Ap'^ — p"- 3 , woraus wie-
P
Li 4
der zu schließen ist, daß — eine ganze Zahl seyn müsse.
Setzt man diese Schlüsse fort, so findet man, daß die
folgenden Ausdrücke sämmtlich ganze Zahlen seyn müssen,
wenn p eine Wurzel der Gleichung ist:
N
A-+M=M'
V
—+11=11'
p
M'
—+L =1/
P
— + K-K'
P
—+B=B‘
P
ÄH
II
>-H
+
B'
—+A=A'
P
A* .
'—+1 = 0,
P
22 *