fi —
A
b = 1(B+ C+ D+ i+ i-{" i/+ iî+ I + i+i+JC.)
c— 1-2(C+3D+ 7£+ 15F+ 31G+ 63fls+ 127J + 255JC+511L+2C.)
¿7— 1.2.3(D+6£+ 25JF+ 90&+ 301/T+ 966/+ 3025Ä+9330L+2C.)
e=1.2.3.4(E+10i , + 65G+3502Î+17011+ 7770Z+34105L+2C.)
f— 1.2... 5 (F+l 5 6r+140/i+1050/ + 6950Z+42520L+ :c.)
g= 1.2* *. 6 (G+21H+266I+2646Ä+22826Z+ rc.)
â=1.2...7(/f+28/+462Z+5880L+2C.)
i=1.2... 8 ( /+36Ä+750L+ rc.)
/:=1 « 2«. • 9 (Ä+45/+ rc.)
r —l-2...10(L+rc.)
Das Gesetz der Bildung der Zahlenfactoren für die Werthe von a, L, c, d rc. ist in die Au
gen fallend; mit jedem neuen Werthe kommt nämlich die folgende Zahl als neuer Factor zu den
vorigen hinzu.
Eben so ist das Gesetz der Bildung der Coefficienten der einzelnen Glieder A, B, C, D rc.
nicht schwer aufzufinden. In der erster» Reihe (Werth von b) hat jedes Glied den Coefficienten 1.
In der zweiten Reihe (Werth von c) wird jeder Coefficient des einen Gliedes mit 2 multiplicirt,
und zum Produkte der Coefficient des gleichnamigen Gliedes der vorigen Reihe hinzu gezählt, n