399
sey; dann setze man y=q-A—, und berechne den Werth
der Gleichung (2) für diese Substitution, der nach den Po
tenzen von % geordnet folgende Form haben wird:
(3) A"z"+B"z nl + C'V^+D'V- 3 H h iV"=0.
Diese Gleichung muß wieder wenigstens eine reelle
Wurzel haben, welche größer als die Einheit ist. Diese
Wurzel sey zwischen /- und r-f-1 enthalten; dann setze man
1
z—r-\—. Man wird durch diese Substitution aus Glei-
u
chung (3) eine andere von folgender Form erhalten:
(4) A'"u n + + C"'//“ 2 + D'"u n ‘ 3
+N"' = 0.
1 1
So fortfahrend, wird man u—rH—, v=.s-\— rc.,
V w
und folglich
t -f- 2C.
finden. Der Werth der Wurzel x ist demnach durch einen
Kettenbruch ausgedrückt (Theil I. Kap. XII.).
§. 476. Um die Umwandlung der Gleichungen für die
1 1
Substitution x=pH—, y = q-\— rc. zu erleichtern,
y
ist es rathsam, sich Formeln für die Werthe der Coefficien-
ten A‘, B', C, rc. der Gleichung (2) zu berechnen. Ver
mittelst des binomischen Lehrsatzes findet man diese leicht,
und es ist: