Full text: Die Algebra (Theil 2)

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sey; dann setze man y=q-A—, und berechne den Werth 
der Gleichung (2) für diese Substitution, der nach den Po 
tenzen von % geordnet folgende Form haben wird: 
(3) A"z"+B"z nl + C'V^+D'V- 3 H h iV"=0. 
Diese Gleichung muß wieder wenigstens eine reelle 
Wurzel haben, welche größer als die Einheit ist. Diese 
Wurzel sey zwischen /- und r-f-1 enthalten; dann setze man 
1 
z—r-\—. Man wird durch diese Substitution aus Glei- 
u 
chung (3) eine andere von folgender Form erhalten: 
(4) A'"u n + + C"'//“ 2 + D'"u n ‘ 3 
+N"' = 0. 
1 1 
So fortfahrend, wird man u—rH—, v=.s-\— rc., 
V w 
und folglich 
t -f- 2C. 
finden. Der Werth der Wurzel x ist demnach durch einen 
Kettenbruch ausgedrückt (Theil I. Kap. XII.). 
§. 476. Um die Umwandlung der Gleichungen für die 
1 1 
Substitution x=pH—, y = q-\— rc. zu erleichtern, 
y 
ist es rathsam, sich Formeln für die Werthe der Coefficien- 
ten A‘, B', C, rc. der Gleichung (2) zu berechnen. Ver 
mittelst des binomischen Lehrsatzes findet man diese leicht, 
und es ist:
	        
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