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also
/i — TV
m
0 jft. Denn wäre ^K^R'; so wäre, da
weil li und ß'Cmift,
positiver oder negativer achter Bruch.
R — IV
m
entweder ein
§. 512. Ist weder A noch B durch m theilbar; so
ist AB nur dann durch in theilbar, wenn das Product
der Reste von A und B, diese Zahlen durch m dividirt,
durch m theilbar ist.
A
R
Es sey —tz-z-—, also A=zQm-+-R; eben so sey
in m
B = Q'm-\-R'.
Dann ist AB^=z CQQ'm QR'Ar Q'R^m-i- RR', und
QR' + Q'R -f-
m in
AB RR 1
Soll nun — ein Ganzes seyn, so muß —— ein Gan-
m m
zes seyn» Ist hingegen die letztere Größe kein Ganzes, so
ist auch AB durch m nicht theilbar.
RR 1
m eine Primzahl, so kann • nie ein Ganzes
werden. Hieraus folgt der in der ganzen Theorie der Zah
len so wichtige Satz: Ist A und B durch die Primzahl
m nicht theilbar, so ist auch das Product AB durch die
selbe nicht theilbar.
Um diesen Satz zu erweisen, werde unter den aufge
stellten Bedingungen das Gegentheil angenommen, und es sey
B B‘
= q ein Ganzes. Es ist aber R und R*> 0 und
m
<m, und RR‘ =.mq> Da R<Lm, so wird •—=</'