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ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
wenn über die willkürlichen Factoren in vj a , C n , sowie in r iau , C QM , auf dieselbe
Weise wie in Abh. S. 193 1 ) Gleichung (8.) und S. 195 2 ) Gleichung (3.) dis-
ponirt wird.
Sind r l? r 2 ,...,r w die Wurzeln der zu a gehörigen determinirenden
Fundamentalgleichung für Gleichung (B.), so fanden wir in Abh. S. 206 3 ):
(S.)
a fl+l /•«>•+!
IIl6 ](T.)
[ dx I daUr^ h = 0 (* = l, 2, l— 1,2, ... } ri)
Cl.u
(æ v , a r+l von jeder der Grössen a verschieden).
In diesen Ausdrücken bedeutet diejenige Function von a, welche aus Q
durch Vertauschung von $ mit a hervorgeht.
Bezeichnen wir die Substitution
die Substitution
(8.) mit L
10 j 0, ..., A n
und endlich die Substitution, welche das Fundamentalsystem
Th» >J S » • • •> r in
durch einen Umlauf um a .. erleidet, mit $ , so ist:
(9.)
Wir wollen
& = BLB'K
r
(10.)
1) S. 432, Band I dieser Ausgabe. K. F,
2) Ebenda S. 435. R. F.
2) Ebenda S. 447. B. F.