—I
ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
und (S'.) und (T.) nehmen die Form an
153
/ a u +1 S* a t U+2
dx I du Ur t j = — ■
/*dlt+l ('Q'V+l
I dx duUrjft = 0,
sin tzu,
'fl+t
wo j aus C durch Vertauschung von x mit u hervorgeht.
Betrachten wir den besonderen Fall, dass die Gleichung (1.) mit ihrer
adjungirten ühereinstimmt. Hierzu ist nothwendig und hinreichend, dass
(10.) = \F\x).
Es fallen alsdann die Punkte 6 l? ..., h a weg, und es wird
[ X12 4
u, = u a
Die Gleichungen (1.) und (2.) werden:
F{x)y'+ \F'(x)y = 0,
F{x)e' + \F\x)e = 0.
C =
SjF{x) ’
II-F\x)-F'{a)
2 [ x — a
+
F{x) - F(u)
I dx I
J a,u J a il+
S* a u+1 /* a v
J dx l
da
da
\jF(x) SjF(aj
V
x — a
= ir i,
\iF(x) \jF{a)
Die Gleichungen (8a.), (9a.) sind unter Berücksichtigung der abweichenden Be
zeichnungsweise vollkommen übereinstimmend mit den von Herrn Weierstrass*)
*=) Programm des Braunsberger Gymnasiums, August 1849, No. 1, Glgn. (4.) und (3.) 1 ).
1) Mathematische Werke von Karl Weierstrass, Bd. I (1894), S. 114 und 117. R. F.
Fuchs, mathem. Werke, in.
20