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ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
Man würde, wie wir nebenbei bemerken, wenn man in die Gleichungen
(33.), (34.) die bekannten Ausdrücke von y^, tj 2 vermittelst bestimmter In
tegrale substituirt, aus diesen Gleichungen die Fundamentalsubstitutiouen in
der bekannten Form durch EuLERsche Integrale (Gammafunctionen) darstellen
können.
ANMERKUNGEN.
1) Änderungen gegen das Original.
Es wurde gesetzt;
S. 142, Gleichung (B.) F(x) a statt F{x),
Zeile 4 v. u. wurde hinter ganze rationale Function »zten Grades« eingeschoben,
„ 151, „ 10 v. u. ist »haben« hinzugefügt,
„ 155, „ 10 »Wir setzen« statt »Setzen wir«,
in den Gleichungen der Fussnote w statt w.
2) Zu dem S, 146, Zeile 6 v. u. ff. angegebenen Satze ist zu bemerken, dass die Gleichung (3.) bei dem hier
angegebenen Verfahren nicht in den Stellen h 1} ■ ■ - ,h a mit der Gleichung (1.) üb er einzustimmen braucht,
dass vielmehr durch die ganzen rationalen Functionen cp x (a;) andere derartige Stellen hinzutreten
können. ß. F.