NOTE ZU DER ARBEIT XXIV.
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wo A, ft, v, q reale ganze Zahlen sind, welche der Bedingung
(2.) Ap + fiv — 1
genügen, und wo überdies A, q ungerade Zahlen, ft, v gerade Zahlen bedeuten.
(B. p. 22 *).)
Da nach voriger Nummer allen Werthen u in T' nur Werthe H o mit
positivem realen Theile entsprechen, so ergiebt sich nach dem Satze (B. p. 24 1 2 )),
dass alle Werthe H nach der positiven Seite der realen H-Axe ge
legen sind.
Da, wie schon oben bemerkt, die Gleichungen (2.) und (3.) voriger
Nummer dieselbe functionale Beziehung ausdrücken, so ist eine Fort
setzung der für die Werthe H mit positivem realen Theile defi-
nirten Function u vermittelst der Differentialgleichung (2.) voriger
Nummer über die laterale H-Axe hinaus nicht möglich.
Seien H und H' zwei verschiedene Zweige, und sei H durch die Gleichung
(1.) gegeben, während H' durch
(i'.) h'=
v 7 A + ft i H 0
definirt wird, wo wiederum A', ft', v', q' ganze Zahlen,
welche der Gleichung
(2',) A'p'+ ftV = 1
genügen, und wovon A f , q' ungerade Zahlen, ft', v gerade Zahlen sind.
Für zwei verschiedene Werthe u — u 0 und u — u x kann wegen der [164
Eindeutigkeit der Function u von H nicht H r (u 0 ) = sein. Es kann aber
auch nicht
(3.) H'K) = H (u 0 )
sein. Denn aus (1.) und (!'.) würde alsdann folgen
(i.) = °,
wo
1) S. 95 und 96, Band II dieser Ausgabe. E. F.
2) Ebenda S. 97 und 93. E. F.