Full text: Abhandlungen (1888 - 1902) und Reden (3. Band)

168 
NOTE ZU DER ARBEIT XXIY. 
Aus (4.) ergiebt sich wegen 
(6.) 
ccä + ßy — 1, 
(7.) 
Nach B. p. 22 1 ) sind cc, d ungerade Zahlen, /3, y gerade Zahlen. Es kann 
nicht a + d = 0 sein, weil sonst nach (6.) 
(8.) 
ß y _ 2 = («-!)(« +1), 
was nicht möglich ist, da die rechte Seite durch 4 theilbar wäre, die linke 
Seite aber nicht. Es hat also (a + d) 2 mindestens den Werth 4, daher liefert 
die Gleichung (7.) einen Werth H 0 auf der lateralen Axe. 
Die sämmtlichen Zweigwerthe H erfüllen daher in der H-Ebene Flächen 
gebiete, welche nirgendwo ausserhalb der lateralen Axe Punkte 
gemeinschaftlich haben. 
Da wir aber bewiesen haben, dass jedem Punkte H in der die positive 
Seite der realen Axe enthaltenden Halbebene Werthe u entsprechen, so er 
füllt die Gesammtheit der Zweige diese Halbebene lückenlos. 
Es müssen daher an der lateralen H-Axe über alle Grenzen abnehmende 
Elächentheile sich anhäufen, welche Zweigwerthe von H darstellen. 
1) S. 95, Band II dieser Ansgate. B. i\ 
ANMERKUNG. 
Änderung gegen das Original. 
Es wurde gesetzt: 
S, 168, Gleichung (7.) rechter Hand -^-r-\/4= — {cc + S) 2 statt V^4 — (a + d) 2 . 
R. F.
	        
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