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ÜBER LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
für u, welche durch eine Transformation der Form (6.) No. 1 erhalten wird,
dieselbe Eigenschaft (b) No. 3.
Wir können daher voraussetzen, dass die Differentialgleichung (1.) No. 2:
sowohl in Bezug auf die im Endlichen gelegenen wirklich singulären Punkte,
als auch in Bezug auf x — oo die im Theorem (A.) No. 1 angegebene Eigen
schaft besitzt.
Seien y] , y] , ..., Yj n die Elemente des zu einem wirklich singulären Punkte
a gehörigen Eundamentalsystems, r l? r s , ..., r B die entsprechenden Wurzeln der
determinirenden Fundamentalgleichung, und sei y t1 ..., y n ein System von
Fundamentalintegralen von (l.), welches der Gleichung (2.) No. 2:
(2.)
genügt. Setzen wir;
(3.)
(Ä = l,2,...,n)
Hk ^ki F ^¿2 "^2 "h * F ^kn^ni
in (2.) ein und bezeichnen mit e u die Ableitung von e kl nach t, sowie mit A
die Hauptdeterminante von Y] , yj , ..., y] n , so erhalten wir aus (2.):
(k)
wenn wir eine Determinante:
«M ^W2 • • •
kurz durch ihre erste Zeile:
Jhjl ^12 • • • a in]
darstellen.
985] Aus (4.) ergiebt sich: