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ZUR THEORIE DER PARTIELLEN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
232] Ist
(3.) A = 0,
so ergeben sich ans (l.) zwischen w 0 , w n _ x die Relationen
(4.) q ox w 0 + Q lx W 1 + • • • + Qn—i, 7. W n - t b. (x = 0,1,..., n 1)
Sind insbesondere die Coefficienten p y rationale Functionen und die
Functionen R a , 3 in Gleichung (1.) rationale Lösungen von (E.), so folgt
aus dem Umstande, dass jede Ableitung von w nach x eine lineare homogene
Function von m> 0 , •^ mit rationalen Coefficienten ist, aus Gleichung (3.),
dass schon zwischen
d n
w m
ml 1 1 ^ x n 1
eine lineare homogene Relation mit rationalen Coefficienten stattfindet. Ins
besondere ergiebt sich dann, dass die zu (2.) adjungirte Differentialgleichung
und folglich auch die Differentialgleichung (2.) reductibel ist.
Wenn wiederum die Grössen R a ^ den Gleichungen (L.) genügen, so
ergiebt sich nach Gleichung (4.) N0. 2
dt
et +y et
n-l , n-1
V0) „.CA) „,&)
B ml Sx D& iT - r S* m* + 4.2>S)
also
Der Coefficient von y (Q) in dieser Summe ist:
dWL
di
woraus sich ergiebt
(T'O
d«L
di
= -Sx^°>.
Ô 2 Î0-,
Durch Vergleichung der beiden Werthe von welche aus den
Gleichungen (T.) und (T'.) unter Zuhülfenahme der Gleichungen (E.), (F.),
(F'.) erhalten werden, ergiebt sich die Relation:
(U.)
(x = 0,
welche wir bereits in voriger Nummer Gleichung (11.) unmittelbar aus den
Gleichungen (P.), (P'.) hergeleitet haben.