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ANMERKUNGEN.
Aus (a.) folgt
Also ergeben die Gleichungen (y.)
(*•) A
«01
«02
. . . U (
«11
«12
. . . W,
«W—1, 1
«n —1,2
. . . M,
u n-i,n.
D
«00 «10
• «n—1,0
*
C n C 22 .
• Gin
«01 «11
• Hn—1, 1
1
c 21 C 22 .
1 C t'X 1
«o, n—x «i, n—i •
■ «M—1, n—1
D 2
®«1 ^«2 •
• ^«7!
~~ D 2
d. h. also sofort die Gleichungen (Q.) und (8.) der No. 6.
Weiter ergiebt die Gleichung (b.)
«00
«01
• • • «o,n—1
(*•)
A =
«10
«11
. . . «I 5 n—1
IM
D 2
«n-l
T
e
o
• • • «n—l,n—1
«00
«01
• • • «o, n-l
(f*-)
JE =
«10
«11
• • • «l,n—1
1 ^i’X 1
1 C iX 1
«n-l
,0 «n-l, 1
. , . «n—l,n—1
also die Gleichung (R.) der No. 6.
Zum besseren Verstendniss der No. 7 ist zu beachten, dass
n-l . . n-1 n n n n
2/S «a/i Ui ~ 2ä 2u. Chx u aX u ßfi Vi — ^Xi «oü ~ 2/1 G/X u aX •
0 Oll' 1 1 1
Setzt man also in den Gleichungen (1.) der No. 7
(v.) y — Ci2/i + c 2 3/ 2 H
so wird
(()•} «^m == d l «toi *t“ d % «n?9 “H ‘ * H" d m U mn j (XH 0, 1, . . ., W 1)
wenn
d). == 2« Cj c a
i
gesetzt wird.
Da die Grössen e tx wegen des Bestehens der Gleichungen (L.) der No. 5 (Vgl. (£.)) von t unabhängig
sind, so lehren die Gleichungen (e.) in Verbindung mit (v.) und (q.), dass die Gleichungen (T.) der
No. 7 nur dann richtig sind, wenn die Grössen c t - in (v.) von t unabhängig gewählt
werden.
Dann aber ergiebt sich für Z (Gleichung (ö.) der No. 7)
(a.)
was unmittelbar
n—i n n
z = 2« % s* d i c x y [ A «*;
0 11
ez
dx
0 und
dZ
dt
0 zur Folge hat.
n
2i d iy
1
R. F.