Full text: Abhandlungen (1888 - 1902) und Reden (3. Band)

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R. : '• 
EINE GATTUNG RATIONALER CURYEN. 
Es lässt sich nun beweisen, dass in Folge der Über 
mächten Voraussetzung die Function 
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} F(t) ge- 
Sit, h) = 
W Í’(Í)- (M> Í , (Í 1 ) 
°M0 
MO 
(CT) MO 
MO 
nicht für reale Werthe von t und mögen diese von einander 
verschieden oder einander gleich sein, verschwinden kann. 
Der Modul dieser Function besitzt daher für reale Werthe von t und 
eine von Null verschiedene untere Grenze, welche wir mit M bezeichnen 
wollen. Hieraus folgt, dass die Gleichung (4.) ebenfalls der Bedingung III 
Genüge leistet, solange mod d < M, d. h. solange der Abstand des Punktes C 
vom Punkte (m) F[ß) eine gewisse angebbare Grenze nicht überschreitet. 
Die Gleichung (4.) behält dieselbe Eigenschaft, wenn C aus einer [76 
Anfangslage C <0) fortschreitet und zugleich /3, q von den Anfangslagen ß — ß m , 
q — p (0) ausgehend Lagenänderungen erfahren so lange, bis entweder neben 
den Gleichungen 
(7.) d = -E(t,t 1 ), 
(8.) d # = -F 0 (Mi), 
wo d 0 der conjugirte Werth von d ist und H 0 (t, t t ) aus hervorgeht, 
wenn die Coefficienten von H durch ihre conjugirten Werthe ersetzt werden, 
noch die Gleichung 
dH dH dH dH 
(9.) 
A(M0 = 
dt dt t 
dt 
= 0 
durch endliche Werthe von t und t i befriedigt wird; oder so lange bis den 
Gleichungen 
(10.) + 
“MO 
0. 
m F 0 {t) + d 0 
Kit) 
0, 
wo lm) F 0 (t), h 0 [t) bez. aus ™F{t) und h{t) hervorgehen, wenn die Coefficienten 
derselben durch ihre conjugirten Werthe ersetzt werden, endliche Werthe 
Genüge leisten; oder bis den beiden Gleichungen 
I
	        
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