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EINE GATTUNG RATIONALER CURYEN.
Es lässt sich nun beweisen, dass in Folge der Über
mächten Voraussetzung die Function
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} F(t) ge-
Sit, h) =
W Í’(Í)- (M> Í , (Í 1 )
°M0
MO
(CT) MO
MO
nicht für reale Werthe von t und mögen diese von einander
verschieden oder einander gleich sein, verschwinden kann.
Der Modul dieser Function besitzt daher für reale Werthe von t und
eine von Null verschiedene untere Grenze, welche wir mit M bezeichnen
wollen. Hieraus folgt, dass die Gleichung (4.) ebenfalls der Bedingung III
Genüge leistet, solange mod d < M, d. h. solange der Abstand des Punktes C
vom Punkte (m) F[ß) eine gewisse angebbare Grenze nicht überschreitet.
Die Gleichung (4.) behält dieselbe Eigenschaft, wenn C aus einer [76
Anfangslage C <0) fortschreitet und zugleich /3, q von den Anfangslagen ß — ß m ,
q — p (0) ausgehend Lagenänderungen erfahren so lange, bis entweder neben
den Gleichungen
(7.) d = -E(t,t 1 ),
(8.) d # = -F 0 (Mi),
wo d 0 der conjugirte Werth von d ist und H 0 (t, t t ) aus hervorgeht,
wenn die Coefficienten von H durch ihre conjugirten Werthe ersetzt werden,
noch die Gleichung
dH dH dH dH
(9.)
A(M0 =
dt dt t
dt
= 0
durch endliche Werthe von t und t i befriedigt wird; oder so lange bis den
Gleichungen
(10.) +
“MO
0.
m F 0 {t) + d 0
Kit)
0,
wo lm) F 0 (t), h 0 [t) bez. aus ™F{t) und h{t) hervorgehen, wenn die Coefficienten
derselben durch ihre conjugirten Werthe ersetzt werden, endliche Werthe
Genüge leisten; oder bis den beiden Gleichungen
I