EINE GATTUNG RATIONALER CURVEN.
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so wird die Function
(18.)
wo
(19.)
= _Hßm±i)
die Eigenschaft haben, dass für t = ß i? /3 2 , ..., ß m , ß m+i z bez. die Werthe
0 t , 8 a , •.z m , z m+1 annimmt und dass die Bedingung III für dieselbe noch er
füllt ist.
Da nun für m — 1 in der Gleichung
jedem Werthe von z nur ein Werth von t zugehört, so wird also durch suc-
cessive Anwendung des angegebenen Verfahrens für eine beliebige Zahl n die
Herstellung einer rationalen Function F{t) ermöglicht sein, welche den im
Eingänge angegebenen Bedingungen I, II, III Genüge leistet.
Für etwa mögliche Ausnahmefälle kann auch das folgende Verfahren
eingeschlagen werden.
Wir schalten zwischen der Punktreihe z t ,z 2 ,...,z m einerseits und z m+i
andererseits eine endliche Anzahl von Punkten C 1? C 2 , ..., C p ein, indem wir
denselben entsprechend jo willkürlich gewählte nicht reale mit i> 1? i> 2 , • • *, Q m
in derselben Halbebene t gelegene Grossen a lf o 2 , ..., o p und ebenso dem [7B
z m+i entsprechend Q m+l als Unendlichkeitsstellen zuordnen. Wir gehen nun
mehr mit Hülfe von den Gleichungen (4.) und (5.) analogen Gleichungen von
der Curve C successive zu den Curven C, C 2 , ..., C über, derart, dass die
Curve C y die Punkte z t1 z t1 ..., z mi C 1? C 2 , ..., C x in sich aufgenommen hat, und
bezeichnen zuletzt die Curve, welche bei dem Übergange von nach z m+1
entstanden ist, mit C
In die Gleichung
* = F-Át)
(21.)
welche eine Curve C x darstellt, sind ausser den Unendlichkeitsstellen q 2 , ..., Q m
noch die Unendlichkeitsstellen o t , o 2 , ..., o x eingetreten. Zuletzt erhalten wir
bei dem Übergange von C p nach z m+1 eine Gleichung der Form