Full text: Abhandlungen (1888 - 1902) und Reden (3. Band)

322 
ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN. 
(B.) 
2/i 
Sind die sämmtlichen Gruppen (C.) eingliedrig, so ist entweder 
cu, = tü 2 = ... = ü) M == l, 
alsdann bleiben 
2h = ?t, V* = <P 2, 
beim Umlauf ü ungeändert, oder wenn z. B, 
2ir ir, 
w 1 — e 1 
von Eins verschieden, so setzen wir 
> Vn = ?n 
r, y 
2h ^ j 
alsdann ist 
( la -) 2h = £ ri ?i, 2/ 3 = ^ 2 <p 2 , ..y n = C r >„, 
4 
wo cp x , cp 2 , ..., cp n beim Umlaufe U ungeändert bleiben. 
Wenn nicht sämmtliche zu einem beliebigen Umlauf U gehörigen Gruppen 
(C.) eingliedrig sind, so sei y] der Repräsentant einer mehrgliedrigen Gruppe, 
d. h. dasjenige Element derselben, welches sich bei dem Umlaufe ü mit der 
Wurzel o) der Fundamentalgleichung multiplicirt; ferner sei \ das zweite 
Element derselben Gruppe, so dass 
( 2 *) \ = + 
37] Wir setzen nunmehr 
2tu«j — 
* = äri 1 "* 8 ’ 
dann wird | bei dem Umlaufe U ungeändert bleiben, während t sich um Eins 
vermehrt. 
Sind nunmehr y t1 ..., die zu einer der Gruppen (C.) gehörigen 
Elemente des Fundamentalsystems und die zugehörige Wurzel der Funda 
mentalgleichung und werde wieder 
, n \ 2ttir t 
(2.) coj = e S 
gesetzt, alsdann ist in Folge der ersten Gleichung der bezüglichen Gruppe (C.)
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.