1) S. 259 des ersten Bandes dieser Ausgabe. R. F.
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ZUR THEORIE DER LINEAREN DIFFERENTIALGLEICHUNGEN.
cienten von y(2,x) und von g{z) zusammensetzen, X a (V) bedeutet eine ratio
nale Function von
Ist w ein Periodicitätsmodul des Integrals
so genügt w als Function von x im Allgemeinen einer Differentialgleichung
der 2w ten Ordnung
wo die Verhältnisse der Grössen ß 2n , /5 2w _ l , ..ß 0 rationale Functionen von x
bedeuten.
I. Alle Differentialgleichungen der Form (A s .), welche einer
willkürlichen Wahl der rationalen Function g{z) entsprechen,
gehören derselben Klasse an.
Es sei z. B.
9{*) = «0+«!^ + ••• + «„_!
(4.)
1287] wo « o , a n _ x rationale Functionen von x bedeuten, alsdann ist
IV — Tj
der Periodicitätsmodul des Integrals erster Gattung
und es sei für diesen Fall nach Gleichung (A r )
wo tp 0 , (p t , ..., <p 2n _ x rationale Functionen von x und die oberen Accente Ab
leitungen nach x bedeuten.
Wenden wir die Gleichung (3.) auf den Fall an, wo wir g{z) nach
Gleichung (4.) bestimmt haben, und setzen daselbst successive 0, 1, 2,..., 2w—1
*) A. a. 0. S. 108 *).