Full text: [Höhere Arithmetik] Theorematis arithmetici (2. Band)

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NACHLASS. 
s H-£. 
z '+m' 
m ’ 
etc. 
+®(*+£. 
etc. 
+' S ( ;S +A 
1 m 
z"+S-, 
1 m 
etc. 
-j- etc. 
= S{mz, mz, mz", etc.) 
17. 
Theorie des hiquadratischen Restes 1 -\-i. 
Der Modulus soll mit dem Reste keinen Theiler gemein haben, wir nehmen 
also an, dass von den Zahlen a und h die eine gerade, die andere ungerade sei. 
Die Vertheilung der eigentlichen Primitivreste in die vier Classen stellt folgendes 
Schema vor 
Zu n sind zu rechnen alle Zahlen auf 
der Linie 0 ... 
Zu n alle Zahlen auf 
der Linie 0 . . . 
Zu n alle Zahlen innerhalb 
des Dreiecks \m, m, ($■-}■-£i)m 
Zu n" alle Zahlen innerhalb 
des Dreiecks 0, \m, 
und ausserdem alle Zahlen auf 
der Linie . . (L~h\i)m 
Anzahl — g 
Anzahl = g 
Anzahl = h 
Anzahl = K 
Anzahl = g" 
Man hat immer g-f-g" = g, aa-p-hh = p, \-{p — 1) = g-\-g-\-9"-\~Ä + U 
Der Decident ist also
	        
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