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NACHLASS.
die zweite f wo y^\
dritte /" <*?>£, y>i
vierte f” oc<^\, y^Y
Man erhält alle Reste
f aus
f" aus — /+(l + ») w
f" aus — if-\- i m
3.
Es sei M eine andere Zahl, die mit m keinen Factor gemein hat, so wird
M<ia+ bi-x ^ 1 ( mod
sein: folglich M^ aa + bh ~^ entweder = 1, oder = i, oder se —1, oder == —i
d. i. = ¿ £ , wo e eine der vier Zahlen 0, 1, 2, 3 vorstellt. Im ersten Fall wird
M biquadratischer Rest von m sein, mithin auch quadratischer. Im dritten ist
M quadratischer aber nicht biquadratischer Rest; im zweiten und vierten sowohl
quadratischer als biquadratischer Nichtrest. Wir nennen dies s, wovon die bi-
quadratische Modalität der Zahl M in Beziehung auf den Modulus m abhängt,
den Decidenten von M beim Modulus m. Die Induction lehrt folgenden schö
nen Lehrsatz. „Sind M und m ungerade Primzahlen von der Form 1 —)—(2—|—2z) jx
so dass (i eine ganze Zahl ist, so ist die Differenz der beiden Decidenten, von M
beim Modulus m, und von m beim Modulus M entweder = 0 oder = 2; das
erstere, wenn wenigstens eine der Zahlen m, M von der Form l-f-lJV ist; das
andere, wenn beide von der Form 1—|— 2f-4-ZV sind.“ Dies Theorem der Re-
ciprocität ist dem bei den Quadratischen Resten hei bloss reellen Zahlen analog.
4.
Man multiplicire alle Zahlen f mit M, und suche deren kleinste Reste
nach dem Modulus m. Es seien darunter a zu f gehörig
6 /
r f"
so ist s = b —J— 2 y —j— 3 ö (mod. 4).