ZUR THEORIE DER BIQUADRATISCHEN RESTE, III.
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So oft sich eine dieser Bedingungen in die entgegengesetzte ändert, wird
3 = —1; so oft sich beide ändern, bleibt 3 = +1.
11.
Zur bequemem Uebersicht dieser Rechnungen dienen folgende Formeln;
es ist m == a-\-bi, aa-\-hb = d
M=A+Bi, AA + BB=D
dM
= a-(-?n, a == € = ai>— &A
= ^+*>)
Ist gegeben tj und X, so wird
X + »F
1.
2.
£ ^ , tZX
^ a ‘ a
y -P 7 ! j A
r/ * r/
Ist gegeben tj und Y, so wird
3. i
dY
4.
Ist gegeben tj und a?, so wird
5.
6.
7.
D T{ I a 4
3 j g~
b7)
a a
^ Bq | v.x
Y =
A Y) , 6#
a a
Ist gegeben tj und y, so wird
8.
9.
10.
t ^
^ b
dy_
' b
a y
T
Y !'1
b h
X =
Aq
12.
Die Regel des 10. Art. lässt sich nun so ausdrücken. Indem rj einen be
stimmten Werth erhält, ist
-± 0 = *°0(^°-h y°i) — A- oo 0(X oo + m) + 2/i:
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