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NACHLASS.
>1
Hier ist k Q — 0, wenn [4°] gerade; k° = -|-1 > wenn [£°] ungerade und rj
gerade; k° =—1, wenn [£°] ungerade und Tj ungerade ist; k 00 wird eben so
durch [4°°! und Tj bestimmt. Endlich ist ein Aggregat von so vielen Zah
len, als es zwischen C = C° und £, = £ 00 ganze Werthe von X oder F gibt;
jedesmal ist & = 0, wenn das entsprechende [i\ gerade ist, hingegen = -j-1,
wenn [i] ungerade ist. Das Zeichen wird auf folgende Art bestimmt. Ist X
eine ganze Zahl, so wird k = 1 , wenn zugleich
Tj gerade
X gerade
[F] gerade
^ im zweiten oder dritten Quadranten d. i. a negativ
Ist eine oder drei dieser Bedingungen nicht vorhanden, so wird k = —1; feh
len zwei oder alle vier, so bleibt k — 1. Ist hingegen Y eine ganze Zahl, so
wird k = 1, wenn von den 4 Bedingungen
Tj gerade
Y gerade
[X] gerade
~ im ersten oder zweiten Quadranten d.i. h positiv
m 1
alle oder zwei oder keine erfüllt ist.
13.
Jetzt haben wir noch die Fälle besonders zu betrachten, wo i° oder £°°
(oder X°, Y°, X 00 , F 00 ) eine ganze Zahl ist. Es sind hier vier Fälle zu unter
scheiden, indem wir a und A ungerade setzen.
I. Liegt m im ersten Quadranten, so wird für ¿v = %, y = 0; t¡ = ±b eine
ganze Zahl; es ist dann F 00 = eine ganze Zahl und 0(X oo -f-F° o «) wird
nur dann = 0(4-A-j~\Bi) sein, wenn negativ ist, bei einem positiven h
hingegen wird dafür 0(|-A-}-(4-jB—1)Q genommen werden.
II. Liegt m im zweiten Quadranten, so wird für <2? = 0, y = Tj = 0.
Hier wird für diesen Werth von Tj, X 00 = 0, F 00 = 0. Man hat dann