ZUR THEORIE DER BIQUADRATISCHEN RESTE. HI.
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0(X oo -f- Y 00 i) = 2, je nachdem — im 1.
3 2.
0 3.
1 4. Quadr. liegt, und k 00 = 1
III. Liegt m im dritten Quadranten, so wird für x = \, y = 0; t) = \ b
eine ganze Zahl, wofür X°4-U 0 / — \A-\-%Bi. Man setzt dann
e(x°+ y\) = i)»')
so oft b negativ ist.
IV. Liegt m im vierten Quadranten, so ist für tj = 0,
0(X°-}-L rO «) = 0, 1, 2, 3 zu setzen, je nachdem — im 1. 2. 3. 4. Quadranten liegt
k° = 0.
14.
Aus den vorhergehenden Untersuchungen folgt nunmehr folgende Bestim
mung des Beeidenden.
Man sammle alle W erthe von x und y, die innerhalb der Grenzen 0 und ^
liegen und wofür entweder r\ und X oder 7] und Y eine ganze Zahl ist, und be
stimme für jedes x-\-iy nach den Regeln des 12. Art. den Werth von k.
Man sammle ferner alle Werthe auf den Grenzen d. i. wo entweder x = 0
oder während y zwischen 0 und \, oder y = 0 oder = 4-, während x zwi
schen 0 und 4-, die so beschaffen sind, dass i] eine ganze Zahl und [i] ungerade,
und bestimme das zugehörige l auf folgende Weise. Es sei QM[x-\-yi) — 4~Ö,
das obere Zeichen für gerade, das untere für ungerade r\
so ist für m im
für
1. Quadr.
2. Quadr.
3. Quadr.
4. Quadr.
y = 0
l= —0
l=—d
/ = 4-0
/ = 4-0
x = i
l= —6
l = -h 6
/ = 4-0
/= —0
y = t
1 = + 6
/ = 4-0
/= —0
/ = —0
x = 0
l == +6
/ = —6
/= —0
/ = 4-0