ZUE THEORIE DER BIQUADEATISCHEN RESTE. Y.
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[V.]
[!•]
Modulus
M=A+Bi, AA+BB=D
Rest
m — a-{-bi, a a b b — d
ml)
~M=^ =
a-f-tn — aA-\-bB-\-[Ab—Ba)i
Î -j- lf| i = TU ,
Tzm — p = «27—f--yi; tzM = P =
(o eine unbestimmte unendlich kleine reelle positive Grösst.
[2-]
Vorbereitung.
I. Man sammle alle tu, wo
i nicht negativ und nicht grösser als £
rj positiv und kleiner als £
Entweder x oder y eine Ganze
Entweder X oder Y eine Ganze
und bestimme für jedes tc die Grösse e nachfolgender Regel:
Es sei p° die nächste Ganze durch 1-|-i theilbare bei p
F° die nächste Ganze durch \-\-i theilbare bei P
und setze s = -j-1, wo das Zeichen immer dasselbe ist wie das Zeichen des
imaginären Theils der Grösse
jrzfro (« — *>»)
folgendes sind die Specialregeln: Erste Classe, x und X Ganze
fit = — Bx+bX
drj = —Ax -\-aX
ißy — — a x-\-dX
ßY = —Dx-paX
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