498 BEMERKUNGEN.
scheint hervorzngehen, dass Gauss zuerst die Classen für die Determinanten berechnet hat, die demselben
Hundert und demselben Reste bei dem Theiler 15 angehören. Die Determinanten dieser Abtheilungen sind
dann nach der Anzahl der Genera und Classen und zuletzt alle die demselben Hundert ungehörigen auf die
hier wiedergegebene Weise geordnet. Den Tafeln der einzelnen Centaden sind manche spätere Berichti
gungen eingefügt, nicht aber den Zusammenstellungen in Tausenden. Zeitbestimmungen enthalten nur die
beiden Tafeln mit den Determinanten der Form — (l5«4-7) und — (15W + 13) nemlich resp. ‘Expl. Jn.
Febr. 1801’ und ‘Expl. 27 Fahr. 1807.’
In diesen Tafeln habe ich unter anderen die folgenden Fehler bemerkt, denen ich hier zur leich
tern Controle die Periodenzahlen der Fundamentalclassen wie z. B, 4. 4, 2 bei dem Determinanten
—11713 und die durch Formen der resp. Fundamentalclassen dargestellten Zahlen wie 31. 37. 2 beifüge,
indem als Fundamentalclassen solche Classen genommen werden, die in Vereinigung mit den Classen ihrer
Perioden durch Composition jede eigentlich primitive Classe des Determinanten einmal und nur einmal
hervorbringen.
Es sind schon die Angaben fortgelassen: und hinzugefügt:
Centas 9
G. IV .
• • 3 •
. — 827 [21:: 3]
Centas 9
G. IV .
•• 3 •
. — 828 [6.2:131.23]
26
IV
14
— 2587 [24: ;n]
26
IV
14
— 2586 [28.2:; 7.2]
26
VIII
6
— 2564 [561:3]
26
VIII
6
— 2565 [12.2.2: ¡7.2.5]
9 1
I
III
— 9059 [117:: 5]
9 1
I
117
— 9°S9 [“7 5SS]
120
IV
32
— 11956 *2*[36.2 :
:H.49] 120
IV
3a
— «966 *2*[32.41:5.83]
1
I
2
+ 37 [3 — 3]
1
1
3
+ 37 [3 :: 3]
2
I
2
+ 101 [3:14]
2
I
3
+ 101 [3:14]
Bei der Tafel für Centas 3 und der letzten auf Seite 476, welche in der Handschrift mit einer von
der hier abgedruckten äusserlich verschiedenen Aufzeichnung der Centas 1 und 2 vereinigt Vorkommen,
sind die zwölf Abtheilungen statt mit I. Ordo unicus. 1; I, 0. 2; I. O. 3; I. O. 4; II. Ordines duo. 1. 1;
II. O. 1. 2; II. O. 2. 2; II. O. 3. 3; III. Ordines quatuor. 1. 1. 1. 1; III. O. x. 1. 2. 2; III. O. 2. 2. 2. 2;
IV. Ordines octo 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1; hier auf die sonst angewandte Weise mit G. I. 1; G. I. 3; G. I. 5;
G. I. 7; G. II. 1; G. II. a; G. II. 3; G. II, 5 ; G. IV. 1; G. IV. a; G. IV. 3 ; G. VIII. 1; bezeichnet. Die
Rechnung ergibt nemlich z. B. 269. I. 3 C3 :: 4]5 235. IV. 3 [6. 2::3. 5]; 401. I. 5 [5 ::5]; 577. I. 7 [7;:3];
727. II. 5 [10:13]. (Genera I statt Genus I auf Seite 469 ist ein Druckfehler).
In Folge von Druckfehlern ist auszulassen: und hinzuzufügen:
Centas xa. G. IV.... 5...— 1237 Centas 12. G. IV.... 5...— 1137
27
IV
16
- 2624*3*
27
IV
16
— 2624 *2* [16.41:3.16]
93
IV
16
— 9216
93
IV
16
9216 *2* [16. 4:15. 9]
n8
VIII
4
— 11713 *3*
n8
VIII
4
— 11713 *2* [4. 4. 2:: 31. 37. 2]
Ausserdem ist noch auszulassen: und hinzuzufügen:
Centas 10. G. II 9...— 972 [6.3 : ¡7.13] Centas 10. G. II 9...— 972 *3* [6. 3 : ¡7. 13]
17 IV 4 — 1660[10.2:: ix.5] 17 IV 12 — 1700[24.2:: 3.17]
20 IV 12 — 1982[24 ::3] 20 IV 12 — 1937 [24.2: :7-2]