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PRASSE. LOGARITHMISCHE TAFELN.
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als constant zu behandeln, z. B. a?, wenn nicht zufällig da? == 0 schon aus den
vorhandenen Gleichungen folgt. In diesem Fall wird eine von den Integralglei
chungen sein
II = x
und wenn man y = a? setzt, so lässt sich zeigen, dass in dem verwandelten Aus
drucke von Q allemal von selbst q = 0 wird.
BEMERKUNGEN ÜBER LOGARITHMENTAFELN.
Monatliche Correspondenz, herausg. vom Freih. v. Zach. 1802 Nov.
2.
Zu dem S. 497 des vorigen Heftes gegebenen Verzeichniss aller Druckfeh
ler der Stereotype-Ausgabe der CALLETschen logarithm. Tafeln hat Dr. Gaüss die
Güte gehabt, noch folgende Errata anzuzeigen:
Log. Sin. de Seconde en Seconde 4° 15' 5" sin 8.8 69 009 6 lies 8.8700096
4 15 6 sin8.8690379 — 8.8700379
Log. Sin. de 10 en 10 Secondes Are 21° 27' 20" lies 21° 27' 30".
Für 33° unten statt 59 Deg. lies 56 Deg. (nur in einigen Abdrücken).
Göttingische gelehrte Anzeigen. 1811 Mai 2 5.
Logorithmische Tafeln für die Zahlen, Sinus und Tangenten, neu geordnet
von Moritz von Prasse, ordentlichem Professor der Mathematik zu Leipzig. 80 Sei
ten in Octav. Leipzig. In Commission bei P. J. Besson.
Diese Tafeln enthalten dasselbe, was die beliebten kleinen Tafeln von La
lande haben, nemlich die Logarithmen aller Zahlen bis 10000, und die Logarith-
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