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genehmer als weisses. Die Anordnung ist im Wesentlichen die gewöhnliche.
Nach einem Wechsel der dritten Ziffer ist für die übrigen Logarithmen in dersel
ben Zeile die vierte Ziffer mit andern Typen, etwa halb so gross wie die übrigen,
gesetzt. Für Ref., der überhaupt auf solche Warnungszeichen wenig Werth setzt,
haben diese Typen, auch nach einem Gebrauch von ein paar Monaten, noch nicht
das fremdartig Störende verloren, und er würde den in Yega’s Tafel gebrauchten
Sternchen, oder den Punkten, die in die bessern Exemplare von Taylor’s Tafeln
eingedruckt sind, den Vorzug geben. Sternchen hat der Herausgeber desswegen
nicht gebrauchen wollen, weil sonst die Columnen zu breit geworden, und dann
für die Verwandlung der Zahlen, als Secunden betrachtet, in Grade, Minuten
und Secunden kein Raum geblieben wäre. Referent würde diese Verwandlungs-
columne (eben so eingerichtet, wie man sie aus Callet’s Tafeln kennt) gern ent
behrt haben; ein geübter Rechner wird nicht, einer so leicht selbst im Kopfe zu
machenden Verwandlung wegen, erst die Tafeln aufblättern; zweckmässig ist es
aber, dass der Herausgeber diese Columnen wenigstens durch eine starke Linie
von der Logarithmentafel geschieden hat. Endlich ist der Fall wo die letzte Zif
fer eine Vergrösserung erlitten hat, (weil der weiter fortlaufende Logarithm als
achte Ziffer 5 oder eine grössere gehabt haben würde) durch einen unter diese sie
bente Ziffer gesetzten Punkt ausgezeichnet; diese Einrichtung ist wenigstens bes
ser, als die von Prasse gewählte, durch Typen von anderer Form; doch behalten
auch so einige Ziffern noch etwas unangenehm Fremdartiges, was nach unserer
schon bei Anzeige der PRASSE’schen Tafeln in diesen Blättern [1811 Mai 25] er
wähnten Ansicht durch den Nutzen nicht aufgewogen wird.
Uebrigens lassen Typen und Papier bei dieser Ausgabe der Logarithmenta
feln nichts zu wünschen übrig, und auf die Correctheit ist die ausgezeichnetste
Sorgfalt verwandt. Bei einer Ausgabe, wo auf die kleinen die Bequemlichkeit
des Gebrauchs angehenden Umstände so viel Sorgfalt verwandt ist, fällt die spär
liche Ansetzung der Proportionaltheile auf; häufig muss man. um diejenigen zu
finden, die man eben braucht, voraus - oder zurückblättern.