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ARITHMETISCH GEOMETRISCHES MITTEL. 395
Zur Berechnung der Werthe der Functionen, welche gegebenen Werthen
von ~ = — und U oder V zugehören, erhält man aus der GAüssischen Formel
h qq
für H oder x, wenn man zur Abkürzung
[a n sin 2 n U n ) 2 -f- {b n cos 2 n ü n ) 2 = 6 n 6 n A n A n
setzt, die Gleichungen:
Q = q.\JA.^A'.^AV^A'". . .
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Die Bestimmung der Grössen k, y, x, T] als Grenzwerthe lässt erkennen,
dass, bei geeigneter hier noch zulässiger Wahl der Vorzeichen der Functionen
P, Q, R, S, für bis zur Null abnehmende Werthe von y, y^, ^ die Ausdrücke
P(JM1). QM-
y* 7 ) 2 y* 7 ! 2
sich dem Grenzwerthe Eins nähern, dass aber für ein beständig abnehmendes y
und ein endliches reelles u die Ausdrücke
R{y,e*™) S(y,e**)
P{y,e
2 Ul'
Q(y,e sm )’
2 t/ 4 cos« i2y*sm«
jenen Grenzwerth haben.
Die Functionen P, Q, R, iS haben reelle Werthe für ein complexes rf
von der Form e lu und bleiben bis auf iS, welches nur sein Zeichen wechselt,
ungeändert, wenn man u in —u verwandelt, es ist also
j) ___ __ *1*^ _ = t]
Q
R
S
23.
[Bildet man denselben Algorithmus wie vorher für et, ö, y, B, jetzt für
A, B, C, D und macht A = y, B = <5, so wird offenbar für jedes n, A n = y 11 ,
B n — 3 n , C n — a n , D n = und also für die Grenzwerthe K, H, welche den
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