ARITHMETISCH GEOMETRISCHES MITTEL.
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-^ = 1“ = ?[{l°gi)) 2 . (logQ a ] = Tl(logi|f, (iri+logC) 2 ]
= ¡ö^r, = S'pKiog’if. lo gQ 2 ] = <p[( lo g’i'>i) 2 . (logC)*]
und daher
\
(l°gV)*
Tlj/.ri) =
lQ gy i : lQ g' r i
TT logz * logC
Worin das Vorzeichen der Quadratwurzel so zu nehmen, dass der reelle Theil
derselben positiv wird, das Vorzeichen von ~t~ i aber so, dass der reelle Theil
dieses Ausdrucks negativ wird.]
25.
[Aus den Functionalgleichungen für P, Q, P, S, welche bei der Verwand
lung des zweiten Arguments r\ in seinen reciproken Werth, bei der Zeichenän
derung desselben und bei der Multiplication desselben mit dem ersten Argument
y Statt finden, so wie aus den bekannten Werthen der Functionen für i] = 1
oder auch aus der in Art. 21 für die allgemeinen Functionen aufgestellten par
tiellen Differentialgleichung folgt, dass wenn P, Q, P, S sich in Eeihen nach
ganzen wachsenden Potenzen von y* und tj 2 entwickeln lassen, diese
P{y,Yl) = l+yCn + i] ! )+/(T] 2 + Tj 2 ) + /('rj 3 + 'i] 3 )+y 6 (rj 4 +T] 4 )+ +
Q (y. E) = 1 —y(^l + II -1 ) (rf +1^] -2 ) — / {rf + 'i] -3 ) +y 6 (y + iT 4 ) h
8{y,vi) = -y*Cr] f — 'n” 1 )—'»rtH—
sein müssen.
Dass durch die Eeihen P, Q multiplicirt in den Grenzwerth \JH die Grössen
\JÄ, \/B dargestellt werden, auf welche der von Gauss benutzte am Schluss des
Art. 18 wiedergegebene Algorithmus sich bezieht, ist im handschriftlichen Nach
lasse als besonderer Lehrsatz ausgesprochen und zugleich bemerkt, dass]