ZUR THEORIE DER NEUEN TRANSSCENDENTEN. IV.
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21. (.Fxf-\-[Qoc) 2 = 2 [Pocoßf
und aus der Multiplication von 18 und 21 mit Zuziehung von 14
22. [Pxf— [Qxf = [Rxf
Man sieht also, dass [Pxx) 2 das arithmetische Mittel zwischen [Px) 2 und
(Qx) 2 ist, und da nach 13. die Grösse [Qxxf das geometrische Mittel zwischen
denselben Grössen verstellt und da (Theor. attract. el. p.) wenn zwei Grössen
reihen
m, m, m", m”. . .
t ft w
n, n, n , n ...
so verbunden sind, dass immer das arithmetische n( k ^ das geometrische
Mittel zwischen m^~^ und n^~~‘^ ist, man die gemeinschaftliche Grenze das arith
metisch geometrische Mittel von m, n oder von irgend ein Paar zusammengehö
rigen Grössen der beiden Reihen nennt, so ergibt sich das höchst wichtige
Theorem (23):
Das Arithmetisch Geometrische Mittel zwischen [Px) 2 und {Qx) 2 ist alle
mal = 1.
Nach dem, was wir am angezeigten Orte bewiesen haben, ist also auch
24. das Integral J y/((P x y cos <p* + (Qa:) 4 sin cp 2 )
von cp = 0 bis cp = 2tc ausgedehnt = 2tc oder auch von cp = 0 bis cp = -fc/ciz,
wenn Je irgend eine ganze Zahl bedeutet, =. \ Jen.
6.
Um den Zusammenhang des Algorithmus des arithmetisch geometrischen
Mittels mit unsern Functionen noch weiter zu entwickeln, bemerken wir zuvör
derst, dass wenn
£ = und m = \iPx 2 , n = \iQx 2 , mm—nn = p(a(R) 4
gesetzt wird, man hat
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