Full text: [Wahrscheinlichkeitsrechnung und Geometrie] (4. Band)

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Zeitschrift für Astronomie herausgegeben von B. von Lindenau und J. G. F. Bohnenberger. 
Erster Band. Heft für März und April 1816. 
Bestimmung der Genauigkeit der Beobachtungen. 
1. 
Bei der Begründung der sogenannten Methode der kleinsten Quadrate wird 
angenommen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Beobachtungsfehlers A durch 
die Formel 
h_ — ääAA 
у/ic 
ausgedrückt wird, wo тс den halben Kreisurafang, e die Basis der hyperbolischen 
Logarithmen, auch h eine Constante bedeutet, die man nach Art. 17 8 der Theo- 
ria Motus Corporum Coelestium als das Maass der Genauigkeit der Beobachtungen 
ansehen kann. Bei Anwendung der Methode der kleinsten Quadrate auf die Aus 
mittelung der wahrscheinlichsten Werthe derjenigen Grössen, von welchen die 
Beobachtungen abhängen, braucht man den Werth der Grösse h gar nicht zu 
kennen; auch das Verhältnis der Genauigkeit der Resultate zu der Genauigkeit 
der Beobachtungen ist von h unabhängig. Inzwischen ist immer eine Kenntniss 
dieser Grösse selbst interessant und lehrreich, und ich will daher zeigen, wie man 
durch die Beobachtungen selbst zu einer solchen Kenntniss gelangen mag. 
2, 
Ich lasse zuerst einige den Gegenstand erläuternde Bemerkungen voraus 
gehen. Der Kürze wegen bezeichne ich den Werth des Integrals
	        
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