BESTIMMUNG DER GENAUIGKEIT DER BEOBACHTUNGEN.
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mlllfo— i) ( //^ vxj
A'V 71 * P V V m * V —l)) 3 l Ui
und
mUi-in — 1) u , ^.//2 /{1(^4)^ .\\1
\/ TC I 1 + P VV m • l (nx(«-l))* "1
Setzt man also, wie oben,
lein-
l = r
und
so dass r den wahrscheinlichen Beobachtungsfehler vorstellt, so ist der wahr
scheinlichste Werth von
n, S n \/i:
P ' m II % {n — 1)
offenbar = r; und die wahrscheinlichen Grenzen des Werthes jener Grösse
Y i 1 — V/f —■
• »v —i))* "i
und
Y [ 1—1——\l(—
I “ „\K m • V (n^(/a—1))* J 'l
Es ist also auch eins gegen eins zu wetten, dass r zwischen den Grenzen
off —g n 11_.L t/[L. r 0 fojzi.)
* * mU^{n—l) ' n V * m ' — l)) 2
und
1 L/(l .n(n r i).yiic ,v.
* * mll^ (w— i) ( ' n ’ 'm —l)) 2
liege. Für n — 2 sind diese Grenzen
p — j 1—-p-j und p\/--!l + 7 e -|
ganz mit den oben (Art. 4) gefundenen übereinstimmend. Allgemein hat man
für ein gerades n die Grenzen
0 i/2 — [\ £i//A f( n + 1 )-(” + 3 )---( 2n ~ 1 ) e\l
und
ov/2 v' — 1(1 ( n ~_ 1 .) in!
und für ein ungerades n folgende
und