Full text: [Wahrscheinlichkeitsrechnung und Geometrie] (4. Band)

166 NACHLASS. 
135 
0. 
M 
0 
H3 
er; 
1179 Thl. 
170 
R. 
124 Thl. 
1261 Thl. 
*99 
F. 
167 Thl. 
937 Thl. 
138 
c. 
82 
1402 
171 
C. 
132 
955 
200 
L. 
211 
748 
139 
u. 
i37 
73° 
173 
F. 
168 
93i 
201 
W. 
194 
749 
140 
H. 
i34 
“99 
174 
H. 
163 
1354 
202 
M. 
201 
991 
141 
L. 
113 
833 
175 
R. 
195 
996 
203 
B. 
167 
75i 
147 
R. 
133 
1188 
176 
L. 
190 
1X22 
204 
E. 
201 
697 
149 
G. 
127 
1439 
177 
W. 
176 
936 
205 
H. 
195 
790 
151 
0. 
i73 
870 
180 
T. 
177 
887 
206 
H. 
l88 
854 
153 
B. 
154 
1271 
185 
W. 
198 
919 
207 
W. 
200 
783 
155 
K. 
i45 
727 
186 
H. 
169 
1134 
208 
E. 
175 
1278 
156 
v. S. 
146 
662 
187 
W. 
180 
748 
209 
B. 
154 
1051 
160 
H. 
161 
ii73 
189 
H. 
172 
953 
2x1 
S. 
195 
1164 
161 
B. 
156 
682 
192 
R. 
188 
782 
212 
T. 
l8l 
895 
164 
w. 
i59 
ii55 
i93 
G. 
206 
896 
213 
w. 
200 
811 
167 
s. 
190 
835 
*95 
D. 
191 
822 
214 
B. 
l88 
915 
169 
z. 
180 
943 
196 
B. 
207 
968 
1 
Zutn Verständniss der Positionen (3) und (8) dient Folgendes. Das älteste der jetzigen Mitglieder 
hat die Numerirung 135: die ersten 134 sind sämmtlich verstorben oder auf andere Weise ausgeschieden. 
Für jedes dieser 134 ausgeschiedenen Mitglieder ist berechnet: der Betrag der von demselben geleisteten 
Beiträge, und, wo Hinterbliebene Pensionen erhalten haben, der Betrag der Witwenpensionen und der 
Waisenpensionen. Alle diese Zahlungen sind aber nicht nach ihrer wirklichen Grösse in Ansatz gebracht, 
sondern nach den gegenwärtig bestehenden Sätzen, nemlich 15 Thaler für jährlichen Beitrag, und 2 00 Thaler 
als jetziger Betrag der festen Pension: ausserdem aber sind sämmtliche gezahlten oder empfangenen Gel 
der durch Discontirung auf das Zeitmoment des Eintritts des betreffenden Mitgliedes reducirt. Rücksicht 
lich der Modiiicationen, welche an diese Rechnungen noch angebracht werden mussten bei denjenigen aus 
diesen 134 Mitgliedern, von welchen die Witwen noch am Leben sind, beziehe ich mich auf meine Denk 
schrift von 1845. 
So verstanden, beträgt für alle diese 134 Mitglieder 
die Summe aller Beiträge 25506 Thaler 
die Summe aller Witwenpensionen 6 6771 ,, 
die Summe aller Waisenpensionen 960 4 ,, 
woraus sich die Durchschnittswerthe ergeben: für die Beiträge 19 0,35 Thaler, für die Witwenpensionen 
498,29 Thaler, für die Waisenpensionen 71,67 Thaler. Im Jahr 1845 , wo die bis dahin ausgeschiedenen 
Mitglieder sich in ununterbrochener Folge nur bis zu Nr. 108 erstreckten, hatte ich für diese eine ganz 
ähnliche Rechnung ausgeführt, welche für die Durchschnittswerthe, wenn sie in dieselbe Form gebracht 
werden, ergeben hatte: 193,18 Thaler; 503,08 Thaler; 81,07 Thaler. Man erkennt hieraus mit Befriedi 
gung, dass die bisherigen Erfahrungen sich schon sehr wohl zur Feststellung von Durchschnittswerthen 
eignen, und darin der Abschätzung der künftigen Bedürfnisse eine werthvolle Grundlage geben. Nach dem 
neuen Resultate ist das Yerhältniss der Waisenpension zur Witwenpension durchschnittlich sehr nahe -J-« 
welches zur Feststellung der Position (2) benutzt ist (man vergl. S. [165] am Schluss). 
Da nun ferner den allmähligen Leistungen jedes neu eintretenden Mitgliedes einerseits, und den Pen 
sionsbezügen durch seine Reliefen andererseits, die Summen 100,35 und 569,96 Thaler, im Zeitpunkte des 
Eintritts einmal in die Kasse eingezahlt und resp. aus derselben ausgezahlt, nach den Durchschnittswer 
then äquivaliren: so brauchte man, wenn jedes Jahr Ein neues Mitglied einträte, nur diese beiden Zahlun 
gen jedes Jahr wiederholt zu denken, und sie nun zu capitalisiren, d. i. ein für allemal der Kasse theils 
die Capitalsumme 5 43 9 Thaler als Einnahme zuzuweisen, theils die andern 16285 Thaler als Ausgabe an 
zurechnen, um den Verpflichtungen und Berechtigungen aller künftig beitretenden Mitglieder Rechnung zu 
tragen. Diese Summen müssen nun aber noch mit derjenigen Ziffer multiplicirt werden, welche die Durch-
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.